Beginn einer Messreihe

Ohne Messung kann man irgendwie nicht abnehmen.

Meine alte Waage mochte mich nicht mehr. Ich war ihr zu schwer. Zum “Glück” ist die jetzt kaputtgegangen (nicht so spektakulär wie bei Detri, aber die von den Kindern am Badezimmer regelmäßig vorgenommenen Überflutungen werden ihren Beitrag geleistet haben), und ich konnte eine neue kaufen. Es wurde eine Withings-Waage mit WLAN (und mit einem Wiegebereich bis 180kg). Die sieht schick aus und überträgt alle Messwerte an eine Datenbank. Dort kann man sie sich dann ansprechend aufbereitet ansehen (und noch ein paar andere Sachen, die ich demnächst ausprobieren werde).

Und eine iOS-Anwendung gibt’s auch, die erzeugt hübsche Grafiken:

(damit Oliver nicht wieder über meine “hässlichen Gnuplot-Grafiken” schimpft ;-) )

11 Gedanken zu „Beginn einer Messreihe

  1. Michael Werfel

    Hi, kannte bisher nur Waage mit IOS und war eigentlich recht zufrieden. Die anderen werde ich jetzt aber auch mal ausprobieren und bin gespannt, wie diese abschneiden. Welche Erfahrungen habt ihr denn schon gemacht?

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  2. Sandra Bach

    Hi, also ich hatte bisher immer so eine alte ganz normale Waage, die mir gute Dienste leistete. Was soll der ganze Quatsch mit iOS denn bringen, davon wirst du ja auch nicht leichter. Hier hilft nur, sich zusammenreißen und weniger essen.

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  3. Tim Bartel

    Michael: Ich habe mir auch so eine Withings-Waage zugelegt und für mich ist das aus mehreren Gründen genau das Richtige (im Endeffekt führt es dann tatsächlich dazu, dass ich eher leichter werde, als mit einer herkömmlichen Waage).

    a) Der Mensch an sich (und ich im Speziellen) ist faul. Das ist einer der Gründe warum ich ein iPad habe, mit dem ich schnell mal was nachschauen kann. Könnte ich auch mit einem Laptop machen, aber das würde länger dauern und dieser minimale zusätzliche Aufwand führt dazu, dass ich es nicht machen würde.
    Zurück zum Wiegen: Der minimale Aufwand, mir bei einer normalen Waage täglich zu notieren, wieviel ich wiege und diese Daten dann ggf. noch irgendwo einzutippen, ist mir zu nervig. Würde ich irgendwann mit aufhören. Bei meiner WiFi-Waage muss ich mir da keinen Kopf drum machen, habe automatisch alle Daten gespeichert, kann nachgucken, was ich vor 6 Monaten gewogen habe und wie sich das im Zeitverlauf entwickelt hat – praktisch!

    b) Hat man einmal Daten, kann man damit schöne Dinge tun. Einzelwiegeergebnisse sind nicht sehr sinnvoll, da das Gewicht von Tag zu Tag je nach Mensch mal locker um 2 kg schwanken kann. Aus dem Grund bin ich ein großer Freund davon, das aktuelle Gewicht nicht via Einzelmessergebnis festzulegen, sondern sich einen gleitenden Durchschnitt anzuschauen. Da die Daten durch die Waage in einer digitalen Form vorliegen – kein Problem.

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  4. Mota

    Meine alte Waage funktioniert noch aber wenn Ich mir eine Neue kaufen muss werde Ich mir vielleicht auch eine solche Waage anschaffen. Das Gewicht einfach und über einen längeren Zeitraum überwachen zu können ist wahrscheinlich doch ein grosser Vorteil und hilft beim Optimalisieren der Gewichtskontrolle.

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