In der dritten Woche – 2. Post

Ich freue mich zur Zeit sehr, dass es für mich mit meinem Gewicht weiter runter geht!
Mein Ziel bzw. meine Ziele sind weiterhin
– Gewicht zu verlieren
– mich gesünder zu ernähren
– mehr sportliche Aktivität
– das nicht als Diät sondern als Ernährungsumstellung zu schaffen
– das Abnemduell 2024 zu gewinnen ;-)

Die Umstellung auf das Intervallfasten 16:8 hat bis jetzt bei mir sehr gut geklappt. Für mich ist der größte Vorteil, dass ich es flexibel anpassen kann. Wenn also mal ein spätes Abendessen ansteht (z.B. Einladung bei Freunden), dann kann ich das einfach machen und passe den Rhythmus danach wieder an. Oder auch wenn ich mal nachts arbeiten muss, verschiebe ich die Zeiten, so dass es passt und danach wieder zurück. Ich achte immer darauf, dass ich die Fastenzeit von 16 Stunden einhalte. Bis jetzt funktioniert das gut für mich.
Das ganze hilft mir auch ein großes Laster abzulegen und das (das Ablegen) dann auch hoffentlich bei zu behalten, das ‘Abends-auf-der-Couch-Knabbern bzw.-Naschen’. Ich vermute jede*r kennt es und weiß wie schlecht das ist; und ich glaube vielen geht es da wie mir, ‘eine angefangene Tüte Flips muss leer gemacht werden’ man will ja auch mal was zu Ende bringen, gell? Oder auch ‘ach die paar Stückchen Schokolade kann ich jetzt auch noch essen, die anderen davor haben ja nicht geschadet.’ Außerdem ist es ja lecker und tut auch einfach mal gut.
Seit dem Start habe ich das nicht mehr gemacht und, wie oben geschrieben, hoffe ich, dass ich mir das abgewöhnen kann.
Meine Frau findet das auch gut, weil sie dadurch auch weniger abends auf der Couch nascht. Also fast Zwei zum Preis von Einem! :-)

In dem Intervall, in dem ich esse, habe ich es bis jetzt auch geschafft mehr und mehr Gemüse, Obst und allgemein gesündere Nahrungsmittel zu mir zu nehmen. Zur Zeit ist es noch eine Entdeckungsreise von neuen Zutaten und auch neuen Gerichten/Rezepten. Die sollen nicht nur gesund, möglichst fleischreduziert /-los sein und mir schmecken, sondern sie müssen auch meinen Kindern (und natürlich auch meiner Frau :-)) schmecken. Wir haben nämlich keine große Lust, und meist auch keine Zeit, für jede(n) etwas eigenes zuzubereiten. Es sollen Gerichte sein, die wir alle essen. Aber auch da sind wir auf einem guten Weg. Es macht Spaß zu sehen wie auch die Kinder einiges Neues entdecken. Wir haben bei uns schon immer die Regel: ‘Du musst nicht alles essen aber du musst alles probieren’. Und so sind wir zusammen, denke ich ;-), auf einem guten Weg zur Ernährungsumstellung.

So viel von mir heute.

Ich wünsche Euch allen eine gute Zeit und frohes Durchhalten!

Achim

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