Das Thema meines letzten Posts aufgreifend habe ich es seither immerhin geschafft, mich recht regelmäßig zu bewegen, nur an wenigen Tagen bleibe ich unter 500 „Bewegungskalorien“, meist sind es mehr als 700. In den letzten vier Wochen komme ich auf durchschnittlich 571 Aktiv-Kalorien pro Tag. Ausbaufähig, aber auch nicht schlecht. Das Ziel lautet diesbezüglich, diesen Trend auch in die nächste Schlecht-Wetter-Phase hinüberzuretten (gibt ja kein schlechtes W… ich bin schon ruhig).
Aber nachdem diese Baustelle einmal am Laufen ist, muss ich mich auch wieder mehr auf den Kalorien-Input, also das Essen und Trinken konzentrieren. Der größte leicht änderbare „Happen“ dürfte hier mein Alkoholkonsum sein – statt zwei- bis dreimal die Woche Abends zwei bis drei Bier zu trinken, sollte ich mich hier wohl besser wieder auf ein- bis zweimal ein bis zwei Bier beschränken. Ihr merkt vielleicht an der umständlichen Formulierung, dass ich mich um einen Komplettverzicht noch drücke.
Was ich im Vergleich zu früheren Abnehmversuchen besser im Griff zu haben scheine, ist der Konsum von zu vielen Kohlenhydraten bei Unterzuckerung: ich bin mir sicher, dass ich das Thema hier im Blog schon einmal erwähnt habe, aber gerade durch Abnehmen (= weniger Insulinbedarf) und Sport (= weniger Insulinbedarf) kommt es öfter vor, dass der Blutzucker in den Keller rast und es ist eben in so einem Zustand eine fast übermenschliche Überwindung, nicht zu viele Gummibärchen (oder ähnliches) zu verschlingen. Aber wie gesagt, das war schon schlimmer.
Ja, auf das Bier sollte ich wohl auch öfters verzichten..doof nur, dass ich gerade wieder aus der Oberpfalz eine Menge mitgebracht habe, um sie zu verkosten. Also Biere, die ich noch nicht kenne.
Und die Hopfenwochen im Nürnberger Land, wo ich eingeladen bin für den Reiseblog, sind da wohl auch wieder kontraproduktiv…
Uff, Hopfenwochen, ja, das klingt herausfordernd! Nichts desto trotz viel Spaß im Nürnberger Land!
Danke!