Irgendwann war ja mal der Winter die Zeit, als die Leute verhungerten, die kein Schwein im Stall hatten. Das ist rum und das Schwein landet jetzt eher im Bauch eines jeden Nichtvegetabilen über die Fressfeste incl. Fastnacht.
Letztes Jahr habe ich erstmals seit ewig ‘Fastenzeit’ gemacht. Hieß: Kein Alkohol – ok, bei der re:publica bin ich dann ‘umgekippt’. Diesmal mach ich das wieder (außer, dass re:publica flachfällt und ich mir (wie es lustigertweise auch der Fastenkalender vorsieht) einen ‘Sonntag’ pro Woche gönne, wo Fastenpause ist). Das sollte dann für besondere rituelle Gelegenheiten ausreichen, wo man sich mal eine Pause gönnen darf.
Auch 1-2 Wochen Zuckerbremse ist angesagt; da fällt dann auch das bisher obligatorische ‘Schoklädle’ zum Lunch-Kaffee weg.
Die Fressfeste hab ich mit grob 2 Kilo “minus” unter dem Novembergewicht übrigens gut überstanden ;)
Das Link zur Tabelle:
Die re:publica fällt aber dieses Jahr auch gar nicht in die Fastenzeit.
Also ich bin auch gerade am Fasten und habe schon 1,5 Kilo runter, ohne dass ich mich viel schlechter ernähre :)
Eine wirklich gute Erfindung :)