Leben als Selftracker

Selftracking ist ja ne Sache, die man so und so betreiben kann. ich werd jedenfalls oft auf meinen Polar Loop angesprochen. “Oh.. das Armband sieht ja gut aus.”

was ich gut finde: das Ding macht eine wochenbilanz, wenn ich als mal 20 oder gar 30000 Schritte hinkriege (30000: 1 mal passiert) hab ich einen oder zwei Tage ‘Pause’. die brauch ich dan auch manchmal. aber auch ein paar Tage mit 12000 relaxen etwas.
Was ich allerdings kaum mache ist, abends noch mal los zu gehen weil noch 3000 Schritte fehlen. Eher tagsüber sag ich mir: Ich brauch ja eh noch Schritte, also mach ich das und das zu Fuß.

Das ist ja auch schon mal OK.
Montagsgewicht: 113,0. also an der 112er Schallmauer. Vielleicht motiviert das ja extra, im Novembernebel rumzulatschen.

Aber die Gesamtentwicklung gefällt mir ganz gut.
Vielleicht geht bei viel Wasserzufuhr ja auch mal Dinnerskipping?

3 Gedanken zu „Leben als Selftracker

  1. Steven

    Interessantes Thema, habe so eine Tracking App auf meinem iPhone, ist dass genau so zuverlässig wie deine Armbanduhr, oder besser gefragt, was für eine Armbanduhr ist das?

    Und 30.000 Schritte pro Tag das ist echt viel, ich schaffe höchstens 1000 – 2000 pro Tag, wenn überhaupt :)

    Das ist halt das Problem, wenn man ein Auto hat. Aber ich werde auch versuchen mehr zu gehen, und sowas kann schon wirklich motivierend sein. Allerdings weiß ich halt nicht, ob so eine iPhone App auch dafür geeignet ist.

    Antworten
  2. Heinz

    Ich persönlich finde die Möglichkeiten zum Selftracking sehr praktisch und sehe darin nicht nur unsere Zukunft, sondern auch sehr viel Potenzial. Allerdings müssen wir uns natürlich auch von einem Stück Privatssphäre verabschieden. Das sehe ich aber ebenfalls positiv und denke, dass sich die Kriminalität dadurch verringern wird.

    Antworten
  3. Amelie

    Ob ich das jeden Tag machen würde? Glaub ich nicht, wenn man mal ne Wanderung macht oder einfach mal sehen will wie viel man eigentlich läuft am Tag ist das bestimmt eine schöne Sache. Berreichern würde es mein leben aber auch nicht, denke ich.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar zu Amelie Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.