119,7 Kilo, halleluja.
Vor der Pandemie waren es 117, irgendwas.
Wie?
An sich ist es simpel: Man kann allerlei ‘böse Dinge’ essen, aber lässt dafür das Abendessen weg.
Selbst Rotwein am Abend geht (deutlich unter 1/4).
Sogar ‘notfalls’ ne Hand Nüsse als Betthupferl.
Aber halt kein “ganzes Abendessen”.
Simple as that.
Ja, gut, Mittags achte ich auch eher auf genug Eiweiß und als ‘Sättigungsbeilage’ dienen 1-2 kleine Nussportionen, weiß nicht, so 2-3 EL pro Portion. einfach mit dem Essen warmgemacht. Nudeln und so ersetzt man durch Linsen. Frühstück besteht aus Müsli mit Skyr und Studentenfutter (idR das mit Cranberries aus dem netto) extra gemahlene Leinsamen (‘deutsches Chia’ wg. Omega 3.
Fett ist besser als Kohlehydrate und essen am Abend mit KH etc. kann man schon mal, sollte es aber nicht 3* die Woche machen.
Klar kann man von obigem abweichen, aber das ‘kostet’, so 1 Cheat Day / Woche geht; ggf 2. Wenn man natürlich ‘Pizza zu Abend mit “Weißbrot zum Frühstück” kombiniert. Tja.
Bei obigem ‘Erfolg’ ist durchaus zu beachten, dass ich tagsüber jenseits der beschriebnen “gesunden” Mahlzeiten durchaus ‘sündige.
D.h. mit etwas mehr Leidensfähigkeit wäre da einiges mehr drin,a ber solange es so bliebt, also 4 Kilo in ca 2 Monaten (bei Rückschlägen, Fressfesten etc.), sind ja nicht übel.
Ich hatte es falsch im Kopf es waren sogar 119,3.