Zugegeben, es gibt Dinge, die kann ich mir nicht abgewöhnen. Naschen und Knabbern so zwischendurch gehört irgendwie dazu. Jedenfalls dann, wenn ich etwas zur Ruhe komme. Was am Wochenende meistens der Fall ist., zumindest in den Abendstunden. Allerdings ergab sich gerade ein Problem, der Blick in das entsprechende Regal zeigte gähnende Leere!
Alarmstufe rot, das geht ja gar nicht. Panikartig ergriff ich aber die Flucht nach vorn zu meinem Leib- und Magendiscounter und fünf Minuten später stand ich an der Kasse mit leckeren Knabbereien: Gurke, Paprika, Karotten Tomaten. Mein Einstieg in den Umstieg meiner Ernährung.
Hi Chrisch,
ich musste grade laut lachen, aber die Einstellung finde ich grossartig. Muss ich mich jetzt für die gekaufte 300g-Tafel Schokolade schämen, die ich gestern verschämt in den Schrank gelegt habe – so für schlechte Zeiten?
Schönes Wochenende!
Anja
Hm, naja, kommt drauf an: Wenn sie für Dich ist dann ja, wenn sie für Maggie ist, dann nicht :-D
Solche Knabbereien sind auf jeden Fall ein richtiger Schritt! Essen sich auch ganz gut weg, vor Allem nach dem Abendessen und bei der abendlichen Beschäftigung. Auf jeden Fall eine lohnende Alternative. Denn hat man Chips und co. erst einmal rumliegen, werden sie dummerweise auch gegessen…
Also nein, das kann man nun wirklich nich als Knabbereien bezeichnen. Dann verzichte ich lieber ganz drauf. Wenn schon dann muss es was richtig Leckeres sein.
Man muss sich doch auch ab und zu mal was gönnen ;)
Deine Einstellung wirde ich toll. Das Problem der falschen Ernährung haben ja mittlerweile viele Menschen. Auf Süßigkeiten und andere Naschereien können die meisten nicht verzichten. Dein Beitrag zeigt eine gesunde Alternative zu den Süßigkeiten auf. Finde ich gut und sehr beispielhaft :)