Speicherkarte auf eBay verkaufen? Oder irgendwas mit Speicherkarte drin? Digicam oder Handheld?
Löschen nicht vergessen!
Wie man es genau macht erklärt netzwelt.de: Tutorial: Speicherkarten löschen, aber sicher!
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wer mehr als ~500 Euro Jahresgewinn über eBay macht, ist verpflichtet, dies bei der Steuererklärung anzugeben. Das betrifft insbesondere Gewerbetreibende, die mit eBay ein zusätzliches Einkommen erwirtschaften.
Gebrauchte Reifen wollten sie von den angeblichen Privatleuten ersteigern, nicht mehr zu gebrauchende erhielten sie stattdessen. Nägel im Profil, das Profil selbst völlig abgefahren: Die Reifenverkäufe wurden schnell zu einem Fall für die Staatsanwaltschaft. Und auch für die Steuerfahnder des Koblenzer Finanzamts. Denn: Bei den Verkäufen im Gesamtwert von 300 000 Euro unterschlugen die Händler gleich auch noch 50 000 Euro an Steuern. Ein wachsendes Problem des Online-Handels: “Zunehmend wollen sich Gewerbetreibende ein zweites Standbein im Internet aufbauen”, berichtet Felix E., Sachgebietsleiter der Steuerfahndung in Koblenz. Und: Viele wähnen sich dabei im rechts- und vor allem steuerfreien Raum. Ein Irrtum, der gerade Gewerbetreibenden aus Sicht von Felix E. bewusst sein müsste. Denn: Auch beim elektronischen Handel fallen Steuern an. Und dieser wird daher auch genauso überwacht wie der übrige Handel… “Es geht uns nicht um die ,normalen” Verkäufer oder um die Gewerbetreibenden, die den Internetumsatz bei der Steuererklärung angeben”, betont er, “es geht uns um die schwarzen Schafe.” Im Klartext: um die, die ihren zweiten Geschäftszweig bewusst am Fiskus vorbei betreiben. Händler, die als angebliche Privatpersonen auftreten, Verkäufer, die regelmäßig ihren “Nickname”, den Namen, unter dem sie bei eBay auftreten, ändern, um unerkannt zu bleiben. Ein Bereich, der die Fahnder zunehmend beschäftigt. “Der Online-Handel macht inzwischen etwa zehn Prozent unserer Fälle aus”, betont Felix E.
via Mail
2002 hatten Markus Walber und Alfons Denzler die Idee, die für Powerseller aufwändige Nachbereitung der abzuwickelnden Käufe über die eingehenden eBay Bestätigungsmails zu vereinfachen. Daraus entstand das Profiseller-Tool namens “Afterbuy”. Der Rest ist eine pure Erfolgsstory:
“Wir baten unsere Kunden um einen Vorschuss. 8000 Euro kamen schnell zusammen.” 2003 ist der offizielle Start. Heute werden über Afterbuy täglich bis zu 100.000 Artikel im Wert von 3 Mio. Euro abgerechnet, das entspricht rund 15 Prozent des Gesamtumsatzes von Ebay Deutschland. VIA-Online und seine 18 Mitarbeiter verdienen an jeder Transaktion bis zu 35 Cent. Natürlich nicht mehr mit dem simplen Tool der Anfangsjahre. Walber hat Afterbuy längst zu einer komplexen Anwendung für professionelle Händler aufgemotzt. Und sein Kompagnon Denzler hält ihm weiterhin den Rücken frei.
ein englisches Blog, das sich mit kuriosen & verrückten eBay Auktionen beschäftigt: Crazy Auctions. Laut Monats-Archiv scheint es das Blog bereits seit 2002 zu geben!
Ein bisserl Kritik darf auch sein: Schade, es gibt ausser dem monatlichen Archiv gibt es keine weiteren Möglichkeiten, im Archiv zu wühlen. Eine Art von Crazy-Faktor wäre hilfreich, Tagging auch, warum nicht oder eine Unterteilung nach Kaufpreis. Nun ja, sparen wir uns diese Ideen fürs 321Blog auf ;-)
Auch eine Taktik: der Verkäufer findet so lange Ausreden, biss die Paypal-Frist zur Rückbuchung verstreicht: Anysia, ATS Dancer Journal – Ebay Seller to avoid
Tipps zur Frage der Preisgestaltung und der Synergien zwischen Webseite und eBayshop hat Julia Trops (englisch).
Siehe auch das Posting von vorgestern.
Grade in einer Google-Ad anderswo entdeckt: Auktionsideen > Das Online-Magazin für Auktionsprofis.
Hat das jemand? Was taugt das?
Man kann als Künstler bei eBay Geld verdienen, wenn man weiß, wie es geht.
David Pott aus England hat die Tipps:
7 Tipps, wie Bilder aussehen sollen, die man auf eBay verkauft. (englisch)
Knapp: Helle Farben, Fertig aufgezogene Leinwände, ähnliche Motive in Variationen und… schnell gemalt.
Und dann gibt es noch 10 allgemeine Tipps für Kunst-Maler auf eBay (englisch)
Zusammenfassung: Oft was einstellen (mehr als 100 Pfund pro Bild sind nicht drin), nur 50% der Auktionen verkaufen was, Steuer und eBay/Paypal kriegen ca. 50% des Versteierungspreises, ein ebay-Laden-Link gehört in jede eMail.
Verkäufer aufgepasst: Für heute eingestellte Auktionen berechnet eBay nur die halben Angebotsgebühren. Allerdings sind einige Auktionsformen ausgenommen. Die Details findet ihr hier direkt bei eBay.
Der ADAC hat es falsch geschrieben das law blog korrigiert:
Der Bundesgerichtshof hat (…) schon vor über einem Jahr entschieden, dass auch bei Online-Auktionen normale Kaufverträge zustande kommen. Es gelten demnach auch die gleichen Widerrufsrechte, und zwar ohne Einschränkung. Wer also bei einem Unternehmer kauft, kann sich die Sache auf jeden Fall zwei Wochen überlegen.
Also: Relevant ist, ob der Verkäufer Unternehmer ist oder nicht – egal ist ober ‘gewerblich handelt’ oder nicht. Man sollte also bei ‘Privatauktionen’ nochmal einen zweiten Blck werfen.
müffel… aber so what, its eBay-Business, alle Tricks zählen, solange sie legal sind :-)) Um was geht es? Um gebrauchte Schuhe, die eine pfiffige Verkäuferin zu besseren Preisen loswird, da sie bewußt die Schuhe mit Fuß abbildet und dazu noch ein Foto mitschickt.
Wie ich heute morgen aus unterrichteter Quelle erfuhr, sind die Käufer dieser “Schuhe mit Fuß drin” nicht nur die Damen, die damit Männer aufreißen wollen, sondern Männer die an Bild und Schuh sich ihren Willi hochjubeln und um ihrem Willi etwas gutes zukommen zu lassen, darf der Preis gern so aufrecht stehen wie das dritte Glied. Also auch der Preis kann schon einmal gut hochgejubelt werden.
Sex smellssells :-)