Archiv des Autors: Sebastian Peitsch

Über Sebastian Peitsch

Selbstständig, Anfang 40 - fährt viel Auto und kommt aus OWL

Geht gut vorwärts…

Eigentlich gibt es nichts Überraschendes zu berichten

Nachdem ich zwischenzeitlich an einem Wochenende, an dem ich in 48 Stunden knapp 36 Stunden gearbeitet und jeden Tag 5 Liter getrunken hatte, bei 100kg angekommen war, bin ich inzwischen nach 12 Diät mit Yazio wieder runter auf 97,7kg

Was davon jetzt Wasser ist und was wirklicher Gewichtsverlust, sei jetzt mal dahin gestellt. Vom Kalorienzählen her mit Apple Watch, Schrittzähler, iOS Apps und so weiter kann ich davon ausgehen, dass ich in den 12 Tagen ein Kalorien-Defizit von knapp 5000 hatte – was ungefähr 0,8kg entspricht

Ich werde also wenn alles gut geht in den noch verbliebenen zwei Monaten des Duells knapp 4kg abnehmen können – wenn ich durchhalte. Im Moment geht’s gut, ich denke ich sollte auch wenig Probleme haben damit.

Vielleicht schaffe ich am Ende ja die 94,0kg. Das wäre gut denn dann würden mir die 36er Hosen vielleicht wieder passen. So oder so habe ich im letzten Jahr die Jeans mit Bundgröße 40 hinter mir gelassen und trage derzeit weiterhin 38er. Was mir nicht gefällt ist die Form meines Bauches. Der sorgt jetzt öfter mal dafür, dass mir der Gürtel runter rutscht – egal wie viel ich gerade wiege.

Das Alter sorgt halt dafür, dass sich der Körper verändert. Muskeln werden kleiner, die Kleidung, die man 10 Jahre hat, passt nicht mehr so gut

Wenn ich aber so aussehen sollte wie so manche Kollegen, deren Hosenbund fast unter’m Kinn hängt, weil sie einfach zu bequem sind, sich neue Klamotten zu kaufen, hänge ich mich glaube ich vorher lieber auf 😂

Kurz gesagt werd ich wohl irgendwann nächstes Frühjahr um den Neukauf neuer Jeans nicht herum kommen – die alten 36er, die seit 3 Jahren in meinem Schrank warten (2019 war ich runter auf 86kg) und irgendwann um 2012 gekauft wurden, werden mir glaube ich so oder so nicht mehr so toll passen wie damals.

Eine Woche noch

…dann fährt meine Freundin wieder nach Hause

Und dann kann ich mit der “Diät” weiter machen. Weil im Moment kann man das nicht Diät nennen, was ich noch mache.

Ich habe im August knapp 300 Stunden gearbeitet – einen 16 Stunden Tag an den anderen gereiht. Da ist das Kalorien-Tracking mit Yazio komplett hinten runter gefallen.

99,3kg war mein letztes Gewicht, wo ich auf der Waage gestanden habe. Ich zwar ja zwischenzeitlich nach meiner Lebensmittelvergiftung runter auf 96,3kg, wobei das zwei “unechte” Kilo Verlust gewesen sind

Inzwischen rutscht die Hose auch schon wieder runter, weil der Bauch zu dick geworden ist. Das muss auf jeden Fall wieder weg, also werde ich die letzten drei Monate des Duells wieder richtig anfangen…

Das beginnt aber erst am 19.9. – dann aber richtig

Stillstand ist Rückschritt

Ich kaspere im Moment so um die 97,5 Kilo rum. Mal 98,5 dann mal 96,5kg

Nichts gewonnen, nichts verloren – aber bei einem Diät-Wettbewerb ist das natürlich gar nichts.

Ich arbeite mich weiter halb zu Tode, damit ich mir ein schickes Auto leisten kann. Was ich jetzt, nach einigem Stress, auch endlich habe und ausgiebig fahre.

Man gönnt sich ja sonst nichts. Und anders kommt man nicht (emissionsfrei) das erste Mal zum Dümmer :-)

Passiert Nix – Arbeit Arbeit Arbeit

Olli und Leyla als Sandwich Wenigstens geht es mir wieder gut – aber ansonsten hat sich nix getan. Ich Kasper weiterhin um die 96,5kg herum und arbeite 16 Stunden am Tag 7 Tage die Woche –von daher weiß ich auch nicht, was ich hier rein schreiben soll. 

Ich habe aufgehört, akribisch Kalorien zu zählen. Negative Auswirkungen waren gleich Null. Ich habe an Tagen, wo ich bis zu 20.000 Schritte gehe, einfach mehr gegessen. Ganze Tüten Kinder Schoko-Bon, ganze Packungen Leibnitz-Kekse: alles kein Problem (Fotos gehen nicht hat über 1200kcal pro Packung, sorry 🫠)

Das kann man sich erlauben, wenn man nebenher noch ab und an mit den beiden Mädels 5km durch den Wald/Berg marschiert und hin und wieder über den Bürgersteig/Friedhof rennt, weil ihnen das so viel Spaß macht 😊

Richtig Diät machen geht wohl erst wieder, wenn ich weniger arbeite. Keine Ahnung, wann das sein wird. Warten wir es ab.

 

 

Jetzt hab ich Zahnschmerzen

Okay nach 3 Tagen mit 40° Fieber vorletzten Sonntag und 7 Tagen Magen-Darm insgesamt hatte ich dann noch eine Woche Zahnschmerzen – weil das ja immer passiert wenn ich Fieber habe. Dann sind die Nerven auf heiß und kalt empfindlich wegen Nebenhöhlen – meint die Ärztin.

keine idealen Vorraussetzungen für eine Diät oder Abnehmen – aber das Positive ist , dass ich aus irgendeinem Grund nach der Krankheit so gut auf Klo gehen kann wie seit Jahren nicht. Alles wird gut verarbeitet und ich kann davon ausgehen, dass „gestern zu viel gegessen haben“ absolut nix zu meinem Gewicht beiträgt.

Resultat: ich bin 3kg leichter als vor exakt einem Monat. Fühle mich sehr gut – und bin diese Woche zwei Mal im Wald gewesen mir den Hunden und habe dabei 160 Höhenmeter gemacht, 500kcal verbraucht… und realisiert, dass das zwei Scheiben Brot mit Salami sind 😂

Dazu habe ich festgestellt, dass man bei Burger King für 3,89€ den King des Monats bekommt – 969kcal. Und man für die gleichen Kalorien bei McDonald‘s mehr als das Doppelte bezahlen darf trotz Gutscheinen (20er McNuggets, McFlurry Twix, 9,89€)

Das esse ich alles so nebenbei. Kein Problem. Weil man einfach nur soviel essen sollte, wie man bedarf hat. Und der Hunger hält sich in Grenzen. Denn am Ende jedes Tages warten die Hunde und die sind meiner Meinung nach der eigentliche Grund, warum das Abnehmen und das Raus gehen so leicht sind dieses Jahr


960 kcal


440kcal


50km


2 🌭

So einfach wie nie

Die zweite Woche Abnehm-Duell lief wunderbar – jedenfalls für mich

Mit sehr vielen Aktivitäts-Kalorien war es für mich ohne Probleme möglich, am laufenden Meter bei McDonald’s und Burger King zu essen – aber nur die kleineren Hamburger. Leider habe ich Gallensteine, also sind Big Tasty, Big Mac, Big King und Big King XXL außen vor – aber ehrlich gesagt auch, weil ich durch die Diät so einen kleinen Magen bekommen habe, dass ich viel schneller super voll bin.

Da merkt man dann aber auch mal, wie teuer diese Fast Food Joints sind. 445kcal für 5 Euro? Geht’s noch?

Meist kaufe ich mir die Burger, damit ich im Bahnhof auf dem Bahnsteig nicht frieren muss – die 2 Euro sind dann die Eintrittskarte zu einem warmen Sitz. Ich arbeite derzeit sehr viel in Zügen,  bewege mich durch die Wagen, in Doppelstockzügen Treppe rauf, Treppe runter – da kommt Einiges zusammen an Aktivitäts-Kilometern.

Trend is weiter nach unten – kein Wunder, bei knapp 1000kcal am Tag Minderverbrauch 😄

Man sieht aber auch, dass es zwischendurch rauf ging anstatt runter – das ist ganz normal, Fluktuationen von bis zu zwei Kilo treten ständig auf. Man isst mal mehr Salz, trinkt mehr, geht weniger auf die Toilette. Immer die Zahl oben rechts im Auge behalten – der wirkliche Malus, das tatsächliche Abnehmen. Es sind garantiert 2,7kg, denn ich habe fast 19.000kcal weniger gegessen, als ich darf.

Auf ein Neues? Jo-Jo!

🪀 beschreibt mich ganz gut.

Ich habe das ja früher hier schonmal aufgeschrieben – bei mir geht es mit Sport, Kalorien-Zählen und Abnehmen sehr gut, wenn ich massiv deprimiert bin. Nach einer Trennung zum Beispiel. Oder wenn ich unglücklich verliebt bin.

Demzufolge habe ich in den letzten 20 Jahren mehrfach BMI 25 erreicht. Mal mehr, mal weniger locker. 2019 war das zuletzt so. Da habe ich von 116kg auf 86kg abgenommen, und bin zwischendrin Halbmarathon gelaufen.

Nach 6 Monaten geht’s mir dann wieder tofte und ich fange an, zuzunehmen. Mein Grund-Kalorienbedarf liegt nämlich leider bei 2200kcal, Hunger habe ich aber Minimum für 2700kcal. Dazu noch der sitzende Lebensstil mit 35000km Autofahren im Jahr und zu Hause den ganzen Tag vor dem PC sitzen und ich habe langsam und stetig zugenommen. Letzten Sommer war ich noch bei 97kg, Weihnachten waren es 103kg, und mit den gefühlt fünfhundert besuchten Weihnachtsmärkten waren es dann Anfang Februar 105,4kg… tja und als ich mich dann für die Challenge auf die Waage gestellt habe morgens am 14.02. waren es schon glatte 106kg – und das obwohl ich letztes Jahr eine neue Tätigkeit aufgenommen habe, bei der ich zum Teil 20.000 Schritte gehe am Tag und bis zu 85 Stockwerke erklommen habe. Sagt jedenfalls die Schrittzähler-App – aber leider mit sehr unregelmäßigen Arbeitszeiten, teils viel, teils wenig Schlaf, und immer Essen aus Frust und zwischen Tür und Angel, weil irgendwas nicht klappt und die neuen Kollegen nerven oder der Auftraggeber. Aus Wohlbefinden habe ich dann auch noch mehr gegessen – und weil ich öfter mit meiner noch relativ neuen Freundin unterwegs war, auch auf Reisen. Wer isst denn bitte keine Pizza in Rom an der spanischen Treppe?! Das muss!

Dazu noch drölfzig Weihnachtsmärkte und der Horror-Cocktail ist perfekt für stetiges Zunehmen.

Deshalb kam die Herausforderung auch gerade richtig – meine größten Jeans passen bald alle nicht mehr und rutschen selbst mit Gürtel die ganze Zeit runter. Das deprimiert und frustriert – vor allen Dingen wenn man weiß, dass man für 500€ Jeans im Schrank liegen hat, die mit Größe 38 und 36 in unerreichbare Ferne gerückt sind.

Ich wusste nicht, wie gut ich die Diät, oder besser: das Kalorienzählen bei gleich bleibendem Stress hinbekommen würde – aber wie sich herausgestellt hat, ging das ganz gut.

Hier die Tabelle der ersten Woche

“trainiert” ist dabei der Kalorienverbrauch laut Apple Watch/Health. Der Grund-Kalorienverbrauch ist etwas höher, weil ich im Moment 20kg Übergewicht mit mir rumschleppe. Budget war also an manchen Tagen sogar bis zu 4000kcal (17.02.) – da lässt sich doch schon ordentlich was futtern.

Da 1kg Fett knapp 7000kcal hat, habe ich definitiv diese Woche reale 1,5kg Fett abgebaut. Viel ist das nicht, aber es rückt die Perspektive gerade.

Denn heute morgen war ich bei 102,1kg – also rein rechnerisch 3,9kg weniger als letzte Woche. Das ist aber faktisch nicht möglich. Ich kann an Fett nur das verlieren, was ich auch nicht gegessen habe. Wenn ich also heute mit der Diät aufhören würde, wäre ich alsbald wieder bei 104,5kg – dem realen Verlust.

Nach einer Woche bauen sich jetzt aber auch leider die Hunger-Hormone auf. Mein Mund füllt sich laufend mit Spucke, das Hungergefühl wird nagender. Eigentlich müsste ich einen “Cheat Day” einlegen, um mein dummes Gehirn zu überlisten.

Statt dessen habe ich mich erst einmal darauf verlegt, massenhaft Salat zu essen, was ich bisher diese Woche nicht getan habe – und auch mal ein Duplo. Das ist alles im Budget und kein Problem.

Hart sind wirklich die Tage, an denen ich weniger zu tun habe und deshalb weniger “Sport” treibe. Die rote Zahl auf der Uhr geht nicht hoch, also darf ich auch nicht noch eine Scheibe Brot mit Wurst essen.

Trotzdem kann ich aber sagen, dass bei all dem trotzdem Brötchen vom Bäcker (ohne Belag, also selbst belegt) mit drin waren, und auch Hamburger von McDonald’s, denn dort kann man einfach die Kalorien nachschauen, die ein Burger hat – und dabei recht einfach sehen, wie durchgeknallt die Preise pro Kalorie inzwischen sind in dem Laden. Ein Fish Mac mit 331 Kalorien für 5 Euro? Geht’s noch? Das ist ja NICHTS. Da ist es eher DER PREIS, warum ich dort dann nicht so oft hingehen will 😂

Auf jeden Fall bin ich weiterhin gut motiviert und sehe dem Duell frohen Mutes entgegen.

Jeansgröße 38 ich komme 😄

2019 konnte ich Halbmarathon laufen…

2021 dann leider nicht mehr 😅

Bei der letzten Abnehm-Challenge hab ich irgendwann kurz vor Ende glaube ich aufgegeben… da war einfach keine Motivation da. Wobei es nicht so ist, dass ich keine Diäten einhalten könnte. Kalorien-Zählen klappt bei mir wunderbar. Nur leider immer nur wenn ich gerade “frisch getrennt” bin.

Das war im Oktober 2018 auch der Fall und die Motivation war natürlich, dass ich wenn ich meiner Ex begegnen würde, dass ich viel besser aussehe als vorher.

Ich war bei 116,2kg 😬

Die andere Motivation war aber auch, dass ich massivst Rückenprobleme hatte über den Sommer 2018. Im Mai den Rücken komplett verhoben mit Hexenschuss usw. Es dauerte bis in den August, bis es wieder ging. Und Ende September habe ich dann angefangen mit Kalorienzählen, was mit Yazio und einer kleinen Haushaltswaage auch wunderbar klappt. Auf so ziemlich Allem stehen draußen die Kalorien drauf und was man selbst kocht kann man ganz einfach ausrechnen indem man alle Zutaten aufschreibt und was am Ende rauskommt komplett wiegt. Danach ist es einfach zu Portionieren.

Bis Dezember 2018 hatte ich dann 13kg verloren und Ende Dezember bin ich mit dem Laufen angefangen. Zu Beginn 5km alle zwei Tage mit dem Resultat, dass ich so extreme Knieschmerzen bekommen habe, dass ich keine Treppen mehr hinunter laufen konnte… das hat sich aber nach drei Wochen erledigt und mit Ruhetagen, an denen ich Gewichte gestemmt habe und Bauchmuskeltraining, konnte ich meine Leistung immer weiter steigern. Von 8:30m für 1km runter bis auf knapp 5 Minuten. Das ist nicht schnell, aber alsbald bin ich 10km gelaufen auf dem Friedhof in der Nähe, wo eine Runde ungefähr 3km sind. Schnell kam ein Trinkrucksack dazu, weil ich dafür über eine Stunde gebraucht habe. Dann Traubenzuckerpakete, damit ich nicht komplett in den Unterzucker komme beim Laufen… und nach drei Monaten hatte ich meine Rundenzahl auf 5 geschraubt. Bis in den Juni hinein ging das weiter und irgendwann hatte ich mein Zielgewicht von BMI 25 erreicht – 84,6kg

Kurz danach bin ich dann “aus Bock” einfach mal 7 Runden gelaufen und ja das sind dann insgesamt etwas über 22km gewesen in 2,5 Stunden, im Alter von zarten 42 Jahren. Ich hatte das schon einmal geschafft nach der letzten Trennung 2008 oder so, ich kann mich gar nicht mehr richtig dran erinnern – ich hätte das mal bloggen sollen 😄 aber damals habe ich die Strecke nicht mit einer Uhr oder einem Handy messen können – iPhone gab’s ja noch nicht. Also war ich mir nie richtig sicher, ob es wirklich 21km waren. Für 2019 habe ich aber “Beweise” 😀

Und wie gesagt – all die Motivation, Sport zu treiben und abzunahmen kommt durch Trennungen bei mir. Hauptsächlich weil ich dann sehr sehr traurig bin und voller Hormone, die den Sport begünstigen… nach ungefähr 25 Minuten kommt bei mir das “Runner’s High” und hält sich dann auch bin zum Ende.

Nur ist man dann halt irgendwann nicht mehr traurig und alles ist wieder normal. Man hat sich bewiesen, dass man es schafft. 32kg abgenommen… und dann fängt man wieder mit dem Essen an. Und leider ist es bei mir so, dass ich bei 1,86m Körpergröße jeden Tag Hunger habe vor ca. 2800kcal. Ich darf aber, und das habe ich mit dem Kalorienzählen herausgefunden, maximal 2200kal am Tag essen. Und dann habe ich Hunger. Dauerhaft. Normal zu existieren bedeutet für mich also, dass ich Diät machen müsste. Jeden Tag, immer, überall. Oder ich müsste Sport treiben, jeden Tag. Was ich aber natürlich dann nicht getan habe, und als Resultat 1 zugenommen habe jeden Monat über die folgenden zwei Jahre. Und je schwerer man wird desto mehr Energie braucht der Körper. Die Zunahme verlangsamte sich dann etwas auf 0,5kg pro Monat Ende 2020, weil der Körper um 96kg zu “heizen” natürlich auch mehr Energie braucht – ich konnte also schon 2500kcal am Tag essen und es waren nur noch 300kcal am Tag mehr Pi Mal Auge, die ich zu viel gegessen habe.

Na und der langen Rede kurzer Sinn: ich bin wieder auf 100,8kg (Stand 25.9. morgens) zurück durch die Pandemie und eigene Faulheit. Und weil niemand mit mir Schluss gemacht hat in den letzten drei Jahren 😅 – ich habe aber wieder Rückenprobleme, vor vier Wochen massiv weil ich zu viel einseitig getragen habe, einen Wäschekorb voll mit nasser Wäsche. Und da ich mir diese Schmerzen in Zukunft ersparen will, mache ich wieder beim Duell mit.

Los gehts.

Aus vollem Lauf in die Grätsche

Moinsen!

Ich bin der Sebastian und neu hier 😅 – aufmerksam geworden bin ich auf das Blog durch truhe, der in der Vergangenheit immer mal wieder Blog-Beiträge auf Twitter verlinkt hatte. Dem eigentlichen “Duell” stand ich dabei immer etwas skeptisch gegenüber, hatten doch leider recht viele Blog-Beiträge kaum Erfolgsmeldungen und viele Wehwehchen. Alles inkonsequent konnte man da denken. Das könnte ich besser, ich müsste ja nur wollen.

Ja. Haha. Guter Witz.

Schauen wir uns doch mal meine Wiege-Historie meiner Withings Wagge an

“großartig”

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