Archiv für den Monat: Dezember 2016

15,1 km Richtung 89,9 kg

Nach Weihnachten ist vor dem Jahreswechsel. Daher musste gestern ein 15,1 km Lauf her, der relativ gut gelang. 6:13 min/km im Schnitt mit 152er Puls im Durchschnitt. Derzeit ok, aber mit Luft nach oben … oder unten? Jedenfalls war ich schon schneller … und leichter. Egal, es läuft grad und wenn ich die nächsten Tage mit Alkohol, Essen usw. gut überstehe, dann sollte nächste Woche auch keine große Veränderung auf der Waage sein. We will see!

Weihnachten soweit gut überstanden ;)

Weihnachten ist ja häufig die Zeit, wo das Gewicht nach oben schießt. Viel Essen mit Familie(n), Plätzchen, viel Zeit auf der Couch und wenig Bewegung.

Das hielt sich dieses Jahr in Grenzen bei mir – trotz “feiern” bei zwei Familienteilen, also bei meinen Eltern an Heilig Abend (Fleischkäs ;)) und am 1. Weihnachtstag (Wildschwein mit Knödeln und Rotkraut *Yummie*) und bei den Eltern der Freundin am 2. Weinachtsfeiertag mit Gans, Kartoffeln und Rotkraut (und wieder Yummie!).

Doch am 2. Weihnachtstag sind wir immerhin eine Stunde hingelaufen in den Nachbarort, Plätzchen hab ich weitgehend sowieso ausfallen lassen, nur der leckere Stollen, da konnte ich nicht “nein” sagen.

Klar, das Gewicht ging jetzt nicht steil bergab, Gott bewahre, und tatsächlich habe ich gestern eigentlich auch fast gar nichts gegessen, was natürlich beim heutigen Gewicht hilft, aber ist ja egal. Es ging abwärts. Wenig, aber abwärts. Und diese Woche ist auch nicht mehr groß auswärts Essen gehen angesagt, nur am Donnerstag das Glühweinfest bei unserem Lieblingswinzer – wo wir Geburtstag feiern (nicht meinen…)

In dem Sinne: Haut rein, aber nehmt nicht zu ;)

Zum Abschluss noch eine Impression aus Tirschenreuth, wo meine Eltern leben, neue Follower und Likes auf Instagram sind natürlich auch gerne gesehen:

Der #Fischhof in #tirschenreuth bei einem kleinen Sonntagsspaziergang in der #Oberpfalz bei meinen Eltern

Ein von Travellerblog (@hubertmayer) gepostetes Foto am

Ich halts mit Truhe – Zielreduzierung

Ich mach es heute auch kurz – Ziel ist, weniger als zum Start zu haben, mindestens zwei Kilo. Das wird sicher auch nicht einfach über Weihnachten, aber wenn ich mit jedem Duell 2 kg schaffe, dann sieht das bis Ende 2017 doch auch ok aus, oder? Und wir machen bestimmt alle weiter ;) Auch wenn es vor allem ein lustiges Amazon Gutschein rumreichen ist ;)

Wurm drin

Der Zahnarzt erbrachte eine Wurzelbehandlung sowie wird mir einen Stiftzahn bringen (ca 2000€, so fängt das Jahr 2017 direkt wunderbar an), und meine ersten drei Urlaubstage habe ich mit Fieber im Bett verbracht. Ach Mensch. Mich nervt am allermeisten, dass meine Gesundheit gerade so darnieder liegt, das ganze Jahr war ständig irgendwas. Wie soll ich da abnehmen… ich hoffe, ich kann im neuen Jahr dann endlich wieder Gas geben.

Vor Weihnachten noch richtig verringert!

So, Weihnachten mit den leckeren Genüssen kann kommen. Hab noch eben fein verringert. Ok, die Magen-Darm-Geschichte hat mir zwar auch mitgeholfen, aber 1 Trainingseinheit am Montag mit neuer Bestzeit seit Sommer 2016 hat dann auch noch etwas mitgeholfen. Insgesamt ein unruhiger Gewichtsverlauf, der bei wöchentlichen Messungen entspannter aussehen dürfte.

Verlaufsanalayse Squashmaster

Hoffentlich kann ich an den Feiertagen noch mein Sportprogramm weiter durchziehen, wobei dies Gras. vom Aufwand her (1 Stunde pro Tag) machbar sein sollte. Nur wird der innere Schweinehund ja auch über Weihnachten geführt, und ob der mich sporteln lässt?

Ich wünsche allen TeilnehmerInnen und LeserInnen ein frohes Fest!

Besser wenig statt drauf …

Na ja, ich weiß woher es kommt. Das macht es einfacher zu akzeptieren. Ab heute wollte ich dann wieder ganz vernünftig usw., ihr kennt es ja. Haut aber so eine blöde Magen-Darm-Sache 2/3 Kinder diese Idee außer Gefecht und Papa versorgt sie jetzt. Die beste Ehefrau der Welt spricht auch schon von Unwohlsein und das eigene Blubbern im Bauch wird nicht weniger. Na ja, für die Gewichtsabnahme mag ja eine MD helfen, aber ich muss das nicht haben. Daher schone ich mich und werde so wenig wie möglich mich anstrengen. Erwarte daher keine große Veränderung zum 21.12. hin.

103,9

103,9. Weniger als beim letzten Wiegetag. Weniger als beim Start. Mehr als beim Ende des Duells im letzten Jahr. Ich erspare euch das übliche Gemaule mit dem “zu großen” Abendessen und ändere mein Ziel darauf, wenigstens unter dem Wert vom letzten Duell anzukommen :).

Fast hätte ich es vergessen…

Gewogen habe ich mich erst am Donnerstag, da ich Mittwochmorgen mal wieder nicht zuhause war. Die Waage zeigte nichts gutes  – da haben das Wochenende in Bochum und das abends auswärts essen Montag und Dienstag ziemlich zugeschlagen. Aber bleibe mittlerweile stabil deutlich unter 90 kg, das ist schon mal ganz ok. Heute habe ich dann auch böse zugeschlagen, war ja Zuhause (seit letzter Woche Arbeitszeit reduziert), dafür aber auch schon 260 kg Fußboden in den Keller getragen und ein paar Leisten entfernt.

Ich fürchte, das Wochenende wird meinem Gewicht ebenfalls nicht gut tun, morgen geht’s auf den Weihnachtsmarkt hier in Stuttgart, abends dann zum Bass Boom Bäng Festival, was das eine oder andere Bier am Abend verspricht..

Kein Veränderung

War mit zu rechnen! Nach 3 Tagen Alkohol und spätem (deftigem) Essen, aber auch mit 2 guten Laufeinheiten hat sich in einer Woche NIX getan. Ist das nun gut oder schlecht? Wir werden es beobachten! Heute noch Goldene Hochzeit feiern (nein, nicht meine!). Danach dürfen deftiges Essen und alkoholische Getränke bis Weihnachten von der Speisekarte fliegen!

Risiken und Nebenwirkungen

Weiterhin bei 110,3 kg – und inzwischen sogar an erster Stelle im Vergleich (mal sehen, wie lange das vorhält). Inzwischen machen sich Nebenwirkungen der Gewichtsreduktion bemerkbar – durchaus positive:

  • Ich bin nicht mehr so müde. Früher™ brauchte ich Mittags einen Powernap, um den Nachmittag zu überstehen, wenn ich morgens unterwegs war. Das ist nicht mehr erforderlich.
  • Morgens und mittags kann ich essen, was ich möchte, ohne Kalorienzählen.
  • Trotzdem achte ich auch hier auf einigermaßen ordentliche Zutaten.
  • Und wenn ich zwischendurch einmal nachmittags Kuchen esse oder sogar einmal Fastfood, lasse ich abends die Ration sogar ganz weg, ohne Hungergefühl.
  • Es sollte nur nicht zur Regel werden. Ausnahmen höchstens ein- oder zwei Mal pro Woche.
  • Mein Appetit auf Süßes ist fast auf Null zurück. Ich komme ohne Adventskalender aus.
  • Ich muss aber nach wie vor gezielt einkaufen und einfach gar nicht erst holen, was mich vom Weg abbringen würde. Doch eine Qual ist das nicht für mich. Ich muss nur da durch.

Doch davon reden ja auch die Experten, wenn sie Ratschläge für eine Ernährungsumstellung geben. Bewusster Essen.

Ist das Duell für mich gelaufen?

Ehrlich gesagt hatte ich ja schon zu Beginn Zweifel, ob ein Duell in der Weihnachtszeit von Erfolg gekrönt sein könnte. Und nach den zwei Wochen Urlaub stehen die Chancen, den Wettbewerb – wie anfangs noch postuliert – im Normalgewicht zu beenden, schlechter denn je. Beim heutigen Wiegen lag mein Gewicht sogar krasse 2.6 kg über dem Startgewicht, die Differenz zur Führungsriege beträgt damit etwa 6 Prozentpunkte. Auch wenn es dank der Ernährung in den letzten Tagen inklusive Alkohol und kohlenhydrat-reicher Speisen ein hoher Wasseranteil sein dürfte: diese Differenz in den verbleibenden vier Wochen wett zu machen, erscheint mir denkbar unrealistisch.

Almased und die Folgen

Inzwischen bin ich dazu gekommen, mir die Könnes-kämpft-Sendung anzusehen. Interessante Infos, aber dieses Spiegel-TV-Getue (wir kommen an den Almased-Cheffe nicht ran, also fragen wir die Nachbarn) ging mir auf die Nerven. Interessanterweise gewann trotzdem der Mensch mit der Almased-Kur den internen Vergleich. Und das Fazit ganz zum Schluss (&tldnr; Macht doch was ihr wollt) war ja wohl kontraproduktiv zur ganzen Sendung. Denn den einen hat seine Zuckerkrankheit erwischt und auch dem Tüpen, der außer der Reihe mitmachte, tat sein geringeres Gewicht offensichtlich ganz gut.

Meine Almased-Ernährung (abends nehme ich einen Almased-Drink zu mir) geht jetzt in die fünfte Woche. Inzwischen lasse ich das Öl weg und es bekommt mir besser – da ich morgens und mittags normal esse, glaube ich nicht, dass ich dadurch auf Dauer an Mangelerscheinungen leiden werde. Nach einigen Plateauphasen ging es inzwischen auch wieder abwärts (110,3 kg). Aber das ist zurzeit noch nichts besonderes – been there, done that – interessant wird es für mich erst unterhalb der 110-kg-Marke, die ich in den ganzen Jahren, die ich hier schon mitmache, nur einmal unterschritt.

Die TV-Sendung und eigene Erfahrungen beweisen eines: egal, welche Form des Abnehmens man wählt, das wichtigste ist das eigene Durchhaltevermögen.