Diese Woche hat sich mein Gewicht nicht geändert und wirklich verwundert war ich nach diesen verfressenen sieben Tagen nicht wirklich. Jetzt könnte ich aber auf die 0,3% reduzierten Körperfettanteil verweisen, den meine Waage heute Morgen ausgespuckt hat, mache ich aber nicht. Denn liest man diesen Beitrag und den Kommentar von Thomas, weiß jeder, dass man sich nicht wirklich auf die Körperfettmessung solch einer High-Tech-Waage verlassen sollte. Aber der Reihe nach. Weiterlesen
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Woche 2: Abnehmen mit Schnitzel, Cocktails und Bier. Geht das überhaupt?
Eine weitere Woche im Abnehmduell ist verstrichen und trotz griechischer Schlemmerei (Vorspeise / Hauptspeise) mit anschließendem Cocktailabend am Freitag, ausgiebigem chilenischen Essen (Vorspeise / Hauptspeise) mit Bier- und Rumgenuss beim Treffen der Ironblogger Stuttgart am Montag und lecker Schnitzel im Brennerhof am Mittwoch habe ich weitere zwei Kilogramm abgespeckt und glatte zwei Zentimeter Bauchumfang verloren. Weiterlesen
Woche 1: Aller Anfang ist schwer, aber es läuft gut.
Eine Woche Abnehmduell ist schon wieder vorbei und es gibt erste Erfolge zu verzeichnen. Erfolge die ich durch ein wenig mehr Bewegung (kein Sport) und Kalorienzählen erreicht habe. Aber was heißt ein wenig mehr Bewegung konkret? Einfach mal einen Spaziergang in der Mittagspause einlegen, anstatt in der Gegend rumzustehen, oder diese sitzend zu verbringen. Knapp 3,5 Kilometer lang ist meine Bürorunde, die ich in dieser Woche vier Mal absolviert habe. Das verhilft mir zwar noch lange nicht zu den empfohlenen 10.000 Schritten am Tag, aber ich bewege mich in die richtige Richtung. Und damit ich auch immer schön daran erinnert werde, wie viele Schritte mir noch bis zum Tagesziel fehlen, unterstützt mich dabei mein kleiner Fitbit One. Weiterlesen
Der Jo-Jo, der muss weg!
Irgendwie hat es letztes Jahr nicht so wirklich toll geklappt. Nach einem sehr erfolgreichen ersten Halbjahr beim Abnehmduell und meiner cellRESET-Kur, hat bei mir der Jo-Jo-Effekt zugeschlagen. Zu gut und zu reichhaltig war die Auswahl an herrlichstem Essen und ich konnte nicht Maß halten. Als ich am Freitag beim Startwiegen auf der Waage stand, habe ich mich so geärgert, dass ich erst einmal ein kleines Stück Schokolade zum Morgenkaffee schlecken musste, um wieder einen normalen Ruhepuls zu bekommen. Anschließend sagte ich mir vor dem Spiegel folgenden Satz ins Gesicht: Zukünftig etwas mehr Disziplin junger Mann! Weiterlesen
Überraschung nach acht Wochen
Acht Wochen sind vorbei und ich habe unglaubliche 6,1 kg abgenommen. Wie in meinem letzten Beitrag bereits beschreiben, leider nicht nur Fett. Aber man kann ja nicht alles haben. Trotz dieser Erkenntnis wurde ich in dieser Woche auf den ersten Platz katapultiert – mit einem unglaublichen Vorsprung von 0,1%. Wer hätte das gedacht? Ich jedenfalls nicht. Weiterlesen
Weniger ist mehr!
Nur 800 Gramm weniger als vor einer Woche, zeigte meine Waage am Montagmorgen an und trotzdem war ich entzückt. Warum? Ganz einfach, denn nicht nur mein Körperfettanteil, sondern auch der Bauchumfang hat sich reduziert. Im Umkehrschluss kann das nur bedeuten, dass ich durch meine sportlichen Aktivitäten und meinen Selbstversuch am letzten Donnerstag Muskelmasse aufgebaut habe. Weiterlesen
Erster Wochenrückblick beim Abnehmduell
Die erste Woche beim Abnehmduell bin ich recht locker angegangen, hatte ich doch noch ein paar üppige Essenstermine im Kalender stehen. Sportlich lief leider gar nichts, allerdings konnte ich fünf Mal die Woche einen Spaziergang über knapp vier Kilometer absolvieren. Meine geplante Sonntagswanderung über zwölf Kilometer konnte ich aufgrund des aufgetretenen Blitzeises leider auch nicht absolvieren. Der Winter nervt. Wirklich.
Umso überraschter war ich dann heute Morgen über das Ergebnis beim Wiegen auf meiner Withings-Waage. Satte 2,5kg schleppe ich seit letztem Montag weniger auf den Rippen mit mir herum, wobei ich leider davon ausgehen muss, dass ich hier viel Wasser und leider auch ein wenig an Muskelmasse verloren habe. Weiterlesen
Kühlschranktiger
Eine Woche ist schnell vorbei, aber wenn es um das Tigern um den Kühlschrank geht, zerren die Sekunden. Was macht ihr in solchen Momenten?
Ich bin mehrfach die Woche am kämpfen gewesen. Vor allem weil ich momentan arg unter Druck stehe. Ich werde die Hausarbeit für die Uni am Mittwoch nicht abgeben können. Das frustet mich und treibt mich wieder zum Kühlschrank. Grmpf, blöde Muster!
Wie schafft ihr das?
Habe mich jetzt mal zum Probetraining bei Mrs Sporty angemeldet… Die Salatwochen funktionieren ganz gut. Die Kinder freuen sich über mehr sportliche Aktivitäten zu Hause. (Joggen, Schwimmen). Ich würde mich freuen, wenn wir mehr Austausch hinbekämen. Euch allen viel Erfolg in der zweiten Abnehmwoche. Irgendwo da draußen seid ihr und kämpft…
Lg Melli
Abnehmen bis Karfreitag: das Abnehmduell
Wie ich heute Morgen beim Einwiegen zum Abnehmduell feststellen musste, hat mich dieses vermaledeite Weihnachten mit seiner permanenten Verführung zur Völlerei in meinem Gewichtsreduzierungsplan ganz schön zurückgeworfen. Natürlich bin ich selbst Schuld und habe schon geahnt, dass es so kommen wird. Schließlich ist man bei diesem Thema Weltmeister im Schönreden.
So habe ich seit dem Wintereinbruch mein Ernährungstagebuch, sowie das wöchentliche Wiegen und Messen extrem vernachlässigt und bin auch sehr regelmäßig zu den alten Essgewohnheiten zurückgekehrt. Zudem hat sich der Schludrian bei meinen täglichen Spaziergängen und Nordic Walks eingeschlichen, schließlich ist man ja bekennender Schönwettersportler. Und das alles unter dem Schutzmantel der Weihnachtsvöllerei und der Ausrede, dass man das alles im neuen Jahr wieder wettmacht. Wen wundert da der eintretende Jo-Jo-Effekt. Weiterlesen
Unverhofft kommt oft.
So heißt es ja landläufig und in diesem Fall sind glücklicherweise nicht die Pfunde gemeint. :-) Vor ein paar Tagen hatte ich in einem Kommentar an hier im Blog erwähnt, dass ich mir ebenfalls das Buch “Ich bin dann mal schlank” von Patric Heizmann bestellt habe – schon allein auf Grund des negativen Kommentares einer Dame, die dort schrieb, dass sei ein Männerbuch: kurz, knapp und auf den Punkt. :-D
Genau das ist es dann auch. Denn sind wir mal ehrlich: Wir haben uns hier versammelt, weil wir uns mit unserer Abnehmerei schwer tun und uns gegenseitig motivieren wollen. Das Thema “Abnehmen” ist also im Grunde ein eher unangenehmes, ein Übel um das wir irgendwie nicht herum kommen. Und dann sollen wir noch Bücher lesen, die wissenschaftliche Abhandlungen in aller Breite darüber erzählen, wie sich irgendwelche Proteine und Enzyme wie auch immer verhalten? Das interessiert genau niemanden. Wir wollen wissen, was wir tun müssen, um unser Ziel zu erreichen. Meiner Meinung nach ist das Buch von Patric Heizmann eine gute Anleitung dazu. Er beschränkt sich auf das Wesentliche und beschreibt das auf eine verständliche und unterhaltende Art und Weise, ohne dass man vorher Biologie studiert haben muss.
Soweit so gut. Ich bin für meinen Teil inzwischen dabei, Stück für Stück die Dinge umzusetzen. Von heute auf morgen klappt das nicht, es ist ein fliessender Prozess und das ist auch gut so. Jetzt saß ich gestern nach einem Fotoshooting mit meinem Bruder vor meinem Rechner uns habe die Bilder gesichtet, da steht der Paketbote vor der Tür und drückt mir ein Päckchen in die Hand. Die Verwirrung war groß, denn bestellt hatte ich nirgends etwas. Der Inhalt entpuppte sich dann als das passende Kochbuch von Patric Heizmann – einfach so :-) Ich habe mich tierisch gefreut, hatte aber noch keine Gelegenheit ganz ausführlich in das Buch zu schauen.
Aber beim ersten schnellen Stöbern ist mir gleich wieder eins aufgefallen: Das Teil ist für Menschen gemacht, die nicht stundenlang in der Küche stehen wollen, wo es auch nicht so irre kompliziert und dennoch lecker sein soll. Für bisherige Küchenmuffel wie mir gibt es z.B. auch eine kleine Küchenkunde über benötigte Hard- und Software inklusive Kräuterkunde. Die Rezepte selbst sind aufgeteilt in die verschiedenen Mahlzeiten des Tages und die bekomme sogar ich hin gezaubert. Achja, Knabberfreunde wie ich kommen auch nicht zu kurz.
Eine keine Falle gibt es aber : Die Mengen sind alle für zwei Portionen angegeben. Ich als Singlehaushalt und bekennender Gerneesser komme da in Versuchung, diese Information einfach zu überlesen. ;-) Wahrscheinlich werde ich mir das im Einzelfall anschauen wie ich damit umgehe. Momentan stehe ich auf dem Standpunkt, lieber aus dem Kochbuch zwei Portionen der gesunden Ernährung vertilgen als das was ich bisher in mich reinstopfe.
So, das mag sich jetzt alles wie ein Werbepost anhören. Fakt ist aber, dass ich mich in den letzten Jahren immer wieder mal mit irgendwelchen Abnehmideen auseinander gesetzt habe, die allesamt gescheitert sind. Ob Nahrungsmitelergänzungen oder -ersatz oder schlaue Bücher, die ich im Buchladen gleich wieder weg gestellt habe, weil sie mir einfach zu kompliziert oder abgehoben also einfach nicht praxisnah erschienen. Das Programm “Heizmann” ist für mich dasjenige, mit dem ich für mich eine reele Chance sehe, meine Ernährung langfristig so umzustellen, dass mir diese Umstellung nicht als Belastung erscheint und auch mal einen Ausrutscher am Wochenende verzeiht. Kurz: es ist eine praktikable Lösung und das ist das, was ich brauche.
Und bevor das untergeht: Danke an dieser Stelle für die schöne Überraschung an der Team vom Patric! :-)
Tweet What You Eat – eine erste Analyse
So, nachdem ich am Montag nun angefangen habe, mal mit zu tracken, was ich den eigentlich so esse, ist nun bereits ein kleines Tagebuch entstanden:
Unter http://tweetwhatyoueat.com/diary/MultaniFX ist zu sehen was ich so esse und trinke, wenn es Kalorien hat. (Wasser und Tee taucht da nicht auf).
Als Datengrundlage bemühe ich entweder den Aufdruck auf der Packung oder http://www.fettrechner.de/ um einigermaßen nah an dem zu sein, was wohl wirklich an Kalorien im Essen ist. Natürlich ist dies gerade bei selbstgekochten essen recht schwer. So habe ich gestern abend erfahren, das in der Pasta nicht nur Kokosmlich, sondern auch Pesto mit drin war.
Hier ist der Vorteil von TWYE deutlich zu erkennen. Ich kann nachträglich einträge bearbeiten, oder sogar hinzufügen. Dieses ist bei @having leider nicht möglich.
Auch kriege ich bei TWYE gleich zusammengerechnet, wieviel ich den an einem Tag zu mir genommen habe.
Jetzt ist es nicht so, das ich vorhabe wild Kalorien zu zählen, und auf alles verzichte was ungesund ist. Das kann und will ich nicht, und es wäre vor allem nicht nachhaltig. Was aber bereits jetzt passiert: Ich esse bewußt!
Da ich jedesmal wenn ich was esse, oder trinke, es auch erfassen muss, reduziere ich das Naschen zwischen durch. So greife ich zwar auf die von Hans zur Verfügung gestellen Roches zu. Allerdings denke ich auch da drüber nach, wodurch ich jeweils nur 2 Stück pro Tag gegessen habe, während ich sonst vermutlich 4-8 gegessen hätte.
Außerdem gibt es bestimmte Lebensmittel die ich deutlich weniger essen werde. Dieses wird definitv Käse sein. Andere werde ich in den nächsten Wochen noch ermitteln.
Ich bin gespannt, ob und wie mir das “Tagebuch” noch helfen wird. Glaube aber, das es empfehlenswert ist.
Neulich im Studio
Ein junger Kerl (um die 20), aufgepumpt wie Arnold in seinen besten Zeiten (aber nicht mehr ästhetisch finde ich) wird gefragt wie er denn seinen Bauch losgeworden ist (mir ist nicht aufgefallen das er einen hatte :) ).
Seine Antwort: Ey ich hab nur Eiweiss gefressen (O-Ton).
Schön und gut, und anscheinend auch effektiv, aber gesund wohl eher nicht.
Klar, ich weiss nicht ob er sich wirklich 3 mal am Tag (oder mehr) Eiweissdrinks reingeschüttet hat, aber ich kanns mir schon gut vorstellen.
Ich will zwar auch dazu übergehen nach dem Sport (quasi als Abendessenersatz) einen Eiweissdrink zu mir zu nehmen…aber nur dieses Zeug…nene.
Auf der Suche nach dem Biss
2007 lies ich recht schluderig ausklingen.
Das lag aber eher daran das ich eine Lungenentzündung auskurierte, und aufgrund dessen kein Sport machen konnte.
Dazu kam noch das rumgehänge auf der Couch und fast keine Bewegung.
Ich hab durch die Krankheit zwar erstmal 4 Kilo abgenommen, aber die sind durch die Feiertage und die ganzen Leckereien fast wieder drauf.
Noch dazu hat mir die ganze Zeit auch etwas der Biss gefehlt mich an meine alten Ernährungsgewohnheiten zu halten.
Seis drum, ich darf jetzt wieder Sport machen (wenn auch erstmal laaaangsaaaaam) und die uhuz werden wieder mal ganz stark ins Auge gefasst.
Ein Hoch auf das Bauchband & UHUZ (Yessss)
Statt Diät: Schwangere Männer – Ein Hoch auf das Bauchband!.
Ich hingegen hatte heute morgen ein Erfolgserlebnis:
109,3 Kilo
30.5% Fett
50.9% Wasser
Fett% und Wasser% sind stabil, aber ich bin UHUZ: Unter hundertzehn.
Und wie?
Weitgehend hab ich aufgegeben mir als ‘Wegzehrung’ ne Tafel Schokolade und ne Dose Erdnüsse mitzunehmen. Ich belasse es bei einem 200g Päckchen Haribo Colorado (das nicht ganz so kalorienarm ist, wegne der doofen Kokosflocken am Lakritz) – vorher hatte ich meist Apfelringe (Weingummi!) oder Joghurtweingummis dabei. Zwischendurch hab ich es mal mit getrockneten Pflaumen versucht, die kleben aber so doof.
Beim Sport war ich auch eher faul (d.h. fast nix, außer in letzter Zeit mal 20-30 Situps, fast jeden oder jeden 2. Tag) und sündige gelegentlich anderweitig.
These: wenn man ein paar massive Hämmer weglässt und sich anderweitig nicht GANZ so ‘dick’ entschädigt, hat das auch nen Effekt.
Mal sehen ob mich DAS jetzt wieder zum Sport animiert ;)
Hoch, und wieder runter
Die letzten 2 Wochen waren grausam.
Ich hatte diverse Geburtstage und einen Polterabend (nein, nicht mein eigener) zu bewältigen, und war auch sonst ziemlich…von der Leine gelassen, essenstechnisch.
D.h. spät essen, viel essen, auch das ein oder andere Bierchen getrunken, was erzähl ich, kennt ihr ja sicher.
Dadurch kam auch der Sport viel zu kurz.
In den 2 Wochen hab ichs nur ein mal ins Studio geschafft (sonst 3 mal in der Woche).
Das rächte sich natürlich.
In den 2 Wochen habe ich gut 3,5 Kilo zugelegt.
Böse oder?
Aber es hat wieder klick gemacht, und ich bin wieder auf der alten Schiene, was sich dadurch bemerkbar macht das ich von den 3,5 Kilo schon wieder 2 Kilo unten hab.
Und weiter gehts….