Archiv für den Monat: Februar 2011

Gesündigt

Obwohl ich in dieser Woche sehr viel beruflich unterwegs war konnte ich ein Kilogramm verlieren…

Trotz Sünden…. (Nachos mit Käse überbacken, Pizza, Currywurst, Bier etc.)

Ich glaube in der nächsten Woche werde ich mal strenger Diät halten. Allerdings wird es ab jetzt auch erheblich schwerer: Das Gewicht was ich gerade habe war mein Gewicht vor Weihnachten.

Sozusagen wird gerade nur der Weihnachtsbauch verkleinert. Mehr nicht….

Mit weniger fliegt es sich leichter

Ich bin Heinz W. Warnemann, ein waschechter Rosenheimer und lebe mit meiner Frau und unserem fünfjährigen Sohn in Bad Feilnbach, am Fuße des Wendelsteins.

Beruflich bewege ich mich die meiste Zeit irgendwo zwischen München, Südostbayern und Wien. Als Ihr NetzwerkPilot berate und begleite ich Unternehmen durch die Welt des Web 2.0 – von der Konzeption der Website über das Aufsetzen eines Blogs oder Online-Shops bis zur Vertriebsstrategie im Social Media-Bereich.
Wer mehr über mich erfahren möchten, dem empfehle ich meine “Über mich-Seite” unter http://urlt.de/xing-hww.

Und weil es sich viel leichter mit weniger fliegt, egal ob im Flieger oder im realen Leben, habe ich mich jetzt entschlossen noch einmal eine Menge Kilos loszuwerden.
Vor über einem Jahr habe ich das schon erfolgreich mittels WeightWatchers geschafft und nun versuche ich es im Rahmen des 321 Blog! mit der Methode sich öffentlich zu blamieren ;-). Nein, natürlich werde ich mich nicht blamieren, im Gegenteil. Ich werde nach den ersten 12 Wochen so oder so als Sieger hervorgehen.

Übrigens konnte ich mein Gewicht im vergangenen Jahr ziemlich gut halten und mehr oder weniger keinen Jo-Jo-Effekt verzeichnen. Und das würde ich gerne beibehalten. Ich freue mich auf die nächsten 3 Monate und den Austausch hier im Blog.

Freunde und Reisen – Horror auf der Waage

So, nachdem ich mal eine Woche mit bloggen ausgesetzt habe, nun mein aktueller Beitrag.

Letzte Woche war ich etwas unmotiviert. Ich war auf den m-days und am Wochenende waren wir dann noch in der Casa Franco. All you can Eat Fisch mit leckeren Wein, Portwein und danach noch einen Kiezabend mit einigen Bieren.

Die Folge waren knapp 2 Kilo nach oben gegenüber der Zwischenwiegung vor den m-days.

Diese Woche habe ich mich dann wieder ein wenig zusammengerissen. Zwar war ich nur einmal beim Sport, aber auch das soll diese Woche wieder mehr werden. Immerhin bin ich nun wieder bei unter 107 und damit habe ich die letzte Woche wieder beseitigt. Nun muss ich diese Woche aber einigermaßen vorarbeiten. Nächste Woche geht es nach Barcelona zum MWC und da schwarnt mir böses. Ich stehe auf Tapas und auch die Abendveranstaltungen werden nicht helfen abzunehmen.

Dafür versuche ich es dann diese Woche mal mit nur 2 Mahlzeiten am Tag und dazu Obst. Mal schauen wie es wird und ob ich vielleicht am nächsten Montag mal wieder die 105 auf die Waage bringe.

Gewicht UHUN/UHUZ

Nunm, arg viel zu sagen gibt es nicht. Ich bin an sich ganz gut darin ein paar kleine Unsitten zu bekämpfen, heute Abend geht es wieder zum Sport und gestren gabs einen längeren Spaziergang um den See (ich wär ja lieber auf die Homburg). Die Homburg-Runs, die müssen jetzt echt mal ins ‘System’, vielleicht bringt das den Umschwung.

Alle Tabellen und Schaubilder:

Abnehmduell I 2011 Jan – März 321blog.de – Montagsduell.

„Dicksein ist ne Quälerei …“

Eigentlich hat mein Gewichtsverlust ja schon am Jahresanfang begonnen. Was hab ich früher in der Disco mitgegröhlt, wenn Marius über die Untergroßen singt. Beim Blick auf die Waage nach Weihnachten blieben mir die Töne aber glatt im Halse stecken: 108 kg. Das war kurz nach Neujahr. Da fiel die Zusage an Rehwald zum Duell auch nicht schwer. Steigerte nur den Anreiz und die Nachhaltigkeit der Entscheidung. 108 kg bei Einseindachtzig, das ist im BMI mit „fettleibig“ definiert. Ich? Fett? Kann doch nicht sein! Aber bei den fünf T5ern in der ersten Januarwoche spürte ich jedes verdammte Kilo. „Dicksein is ne Quälerei!“ höre ich Marius in meinem Ohr singen. Selbst belügen funktioniert nicht mehr. Also nicht noch bis zum Beginn des Duells warten, sondern gleich was tun. Süßigkeiten? Irgendwann mal wieder! Currywurst Pommes mit Majo? Ade! Ne krosch gegrillte Riesenthüringer? So schnell wohl nicht mehr! Cola Bacardi? Alles nicht mehr drin – leider. Heute morgen nun  knapp 102 Kilo. Da ist für 5 Wochen doch ganz nett. Aber immer noch fettleibig. Hört sich irgendwie nicht freundlich an.  Ich sing bald wieder mit, Marius!

Sensationalle neue Methode: 25 kg in 10 Sekunden abnehmen!

Heute morgen habe ich eine kleine Sensation entdeckt: Es ist doch tatsächlich möglich, innerhalb von maximal 10 Sekunden stolze 25 kg abzunehmen!

Jetzt wollt ihr sicherlich wissen, wie das wohl geht. Und ob das schwierig ist. Es geht, und es ist ganz einfach:

Die Körperwaage hier im Hotel – und vermutlich ganz viele andere auch – reagiert komplett anders, wenn man sie auf ein Handtuch stellt. Auf dem normalen Kachelboden zeigt sie mein reguläres Gewicht an (zum Glück schon weniger als letzten Montag), stellt man sie auf ein Handtuch zeigt sie bei mir 25 kg weniger an. Bei meiner Freundin waren es immerhin 8 kg weniger. Und das nur durch das Umstellen der Waage. :-)

So ganz kann ich mir den Effekt aber nicht erklären. Klar federt das Handtuch minimal. Aber das kann wohl kaum 25 kg Unterschied bei mir ausmachen. Irgendwelche Ideen, woran das liegen könnte?

Am Anfang ist es Leicht

Da ist ja ein Beitrag von mit ins Nirvana gegangen… wie sagt man doch:

Macht nix!!

Heute nach einer Woche auf die Waage.

Ich muß zu meiner Schande gestehen, dass ich nicht mit dieser Gewichtsabnahme gerechnet habe… Warum? Siehe meinen vorherigen Post…. Kleiner Scherz

Die erste Challange war in dieser Woche der Besuch (bzw. das Arbeiten) auf der ISE in Amsterdam (Ist so ne Messe für Medienleute Lala und bunte Bildchen)

Die werten Arbeitskollegen aus England waren natürlich auch dabei und… die genehmigen sich gerne mal einen oder drei bis vier. Nun, nach einem gehörigen Haarspitzenkathar am Donnerstag bin ich heut auf die Waage und habe phantastische 2kg abgenommen. Aber… Aller Anfang ist leicht und da purzeln die Pfunde. Es hätte eigentlich mehr sein können wenn nicht jeden Abend das Dinner mit den Kollegen gewesen wäre.

Da ja die niederländische Küche berühmt ist für die kalorienarmen Gerichte war an Abnehmessen nicht zu denken… Also: Normal gegessen… bzw.Restaurantessen, nicht wie bei Muttern

Ich glaube aber die ganze Rumrennerei und Lauferei auf der Messe hat es gebracht und das Weglassen von Schokolade und Co.

Schauen wir einmal wie es weitergeht.

Gruß + schönes Wochenende

Usimo

Goodbye Wuppi

Die erste Woche des Abnehmduells ist  herum.  Phase 1 läuft: Ernärung umstellen. Das bedeutet vor allem, den kleinen Leckereien zu entsagen, die beim Bäcker meiner Wahl allzeit auf mich lauern – all die  geliebten Zimt-Wuppis, Streuseltaler  und ihre vielen süßen Freunde.  Heute werde ich wieder am Bahnhof stehen – und sie werden mich wieder anlächeln. *seufz*

Erkenntnis Nr. 1: Möhren sind keine Wuppis.

Erkenntnis Nr. 2: Gurken machen nicht satt.

Erkenntnis Nr. 3: Fettarmer Käse auf Tiefkühlpizza geht gar nicht.

Ich glaube, beim Thema Ernährung fehlt mir noch das Feintuning…

Soweit aus einem Gurkenglas  an der Spree

Detri

Hallo nochmal

Meinen ersten Beitrag hat’s ja zerissen. Also nochmal in Kurzform:

Seit über drei Jahren pendle ich zwischen Stever und Spree.  Unter der Woche Berlin, Wochenende oft in Westfalen. Das geht an die Substanz. Genauer gesagt, das schafft Substanz. Bei mir schon 110 Kilo davon. Sport? Na ja, wenn Geocaching als Sport gilt… immerhin ist es an der frischen Luft ;-)

Von daher kam das Freitagsduell gerade zum richtigen Zeitpunkt. Ob die angepeilte Zweistelligkeit in 12 Wochen erreichbar ist wird zu beweisen sein. Auf jeden Fall ist das schon einmal ein Anfang.

Soweit von der Spree

Detri

Neustart

Nachdem die letzten Artikel der letzten Woche beim Server-Umzug verloren gegangen sind, ich aber zu faul bin die beiden wieder herzustellen, hier also die Erklärung warum ich jetzt hier eigentlich (schon wieder) bei einem Abnehmduell mitmache.

Nun, ich habe beim letzten Duell, gestartet Ende April des letzten Jahres, mit einem ordentlichen, ausgewachsenen Schnitzelfriedhof (BMI 37.8!) das damalige Geocacher-Duell begonnen und, mit entsprechend großem Versatz nach unten, erfolgreich abschließen können. Ausschließlich ein wenig weniger und nix mehr zwischendurch Naschen, sowie etwas mehr Bewegung an der frischen Luft waren die sehr erfolgreichen Mittel der Wahl. Den Verlust zum Ende des Duells konnte ich, abseits aller Wettbewerbe, sogar noch einmal fast verdoppeln und mich selbst wieder in den Bereich unterhalb von 2 Zentnern und damit auch dem des Übergewichtes einordnen. Doch trotz dieses Erfolges, kann ich mich immer noch nicht wirklich als Leichtgewicht bezeichnen.

Außerdem war die “Abwärtspirale” auch irgendwann vorbei. Nach und nach wurden die Verluste von Woche zu Woche immer geringer, bis sich das Gewicht auf dem derzeitigen Niveau einpendelte und seit einiger Zeit recht stabil dort hält. Ich habe begonnen wirklich aktiv und geplant Sport zu treiben und auch in der Küche wurde einiges umgestellt, statt wie bisher alles nur nach “Bauchgefühl” zu machen. Trotzdem tat sich nichts mehr. Ich denke, dass einfach der Anreiz fehlte um dauerhafte Effekte zu provozieren, so dass ich mich dann doch immer mal wieder zu einem Nachschlag oder dem ein oder anderem Stückchen Schokolade aus den Vorräten der Kinder habe hinreißen lassen (die übliche “ach, das eine Stückchen…”-Ausrede). Nach dem Sport wurde gerne auch mal über die Stränge geschlagen (“hab ja ganz viel Sport gemacht und mich angestrengt…”). Damit muss, um auf das Wunschgewicht zu kommen, nun aber mal Schluss sein, sonst wird das nie etwas mit dem Ziel eines BMI kleiner 25 oder gar der 7 ganz vorne auf der Anzeige der Waage (was sogar einem BMI von 23.9 entspräche).

Nun aber genug der Zahlenspielereien, jetzt müssen Taten folgen. Die Waffen der Wahl: viel Sport, ein darauf abgestimmter Speisezettel sowie ein eiserner Wille, was Nachschläge und Naschereien zwischendurch anbelangt. Ob das so funktioniert oder ob ich wieder zu meinem “Bauchgefühl” als Maßeinheit zurückkehren werde, wird sich dann sicher schon bald durch handfeste Messergebnisse herausstellen.

Allen anderen Duellanten: viel Glück und einen starken (Durchhalte-)Willen!