Ich bin grad schon happy dass das Gewicht stabil ist. 113,irgendwas. Die 4 vor dem Komma scheint Geschichte.
Aber was ist in der kommenden Wochen, wenn ein Termin den anderen jagt und ich durch die Republik jette?
Immerhin habe ich festgestellt, dass ich in der Reisezeit mich immerhin massiv bewege, aber eben auch dauernd esse. Ei einem event am Freitag hab ich es immerhin geschafft mich ziemlich zurückzuhalten. Mal sehen, ob ich das etablieren kann …
Archiv für den Monat: Oktober 2014
Erkenntnis nach vier Wochen: Mangelt es an Ernsthaftigkeit?
Ein Monat Abnehmduell ist vorbei und ich kann trotz gewaltiger Ausschweifungen einen Gewichtsverlust verzeichnen. Ja, ich gebe zu die Woche Athen war nicht sehr hilfreich, denn das Essen dort (z.B. die Mixed Gyros Platte im Quick Pitta, das griechische Dinner im Paradosiako Oinomageireio, oder gar das leckere Mittagessen im Tzitzikas kai Mermigas) war einfach zu lecker und natürlich auch immer zu viel des Guten. Ganz zu schweigen von dem Süßkram, den man an jeder Ecke essen konnte, wie zum Beispiel dieser verspätete griechische Nachmittagssnack im legendären Chatzis… Weiterlesen
Ein neuer Set-Point?
Set Point? Das ist sozusagen das ‘Pendelgewicht’ um das herum man sich eingestellt hat.
Das scheint bei mir jetzt leicht über 113 Kilo zu liegen, es lag eben schon eher am Ende der 114.
Ohne, dass ich arg diszipliniert bin, schwant es in dieser Zone. Und ich rede mir dummerweise ein, dass mein aktuelles Stresslevel mir nicht “erlaubt”, mehr Sport zu machen.
Dummerle, ich.
Es lebe der Sport! (von anderen)
Jaja, fest vorgenommen hatte ich es mir. “Mehr Sport machen!” stand auf der ToDo-Liste. War aber nüscht. Nach 12h Tagen im Büro ist die Luft so ziemlich raus. Da mag ich im Dustern auch nicht mehr lostappern. Da schreit die Couch einfach viel lauter als das schlechte Gewissen. Einziger Vorteil dabei: ich werde dann so faul, dass ich mir nicht mal mehr was zu knabbern holen mag.

Sport am Wochenende
Mein sportlicher Ausgleich am Wochenende beschränkte sich dann auch noch fast aufs reine zuschauen. Na gut, und Ausrüstung schleppen, auf- und abtakeln etc. Vorrangig erschöpfte es sich aber im Bilder machen und Futtertonnen rausreichen. Da wollte ich lieber nix draus abhaben. Da die nur hochkalorische Sachen beinhalteten.
Eine überschaubare Anstrengung war es also, auch wenn ich abends fix und alle war und am nächsten Tag sogar einen leichten Muskelkater verspürte. Das Ende der Woche blieb aber noch mit einem leichten Minus von 0,4kg im grünen Bereich. Aber!: Das! Muss! Besser! Werden!
So ein Barcamp in Düsseldorf kann die Hölle sein – wenn man abnehmen will
Eigentlich muss ich nicht viel dazu sagen. Nach dem Wochenenden auf dem Barcamp Düsseldorf bin ich weit abgefallen – tatsächlich über mein Startgewicht hinaus. Dabei kann das Barcamp selbst gar nicht mal soooo viel dafür, wobei der Currywurstwagen natürlich wieder lecker fiese Currywurst beigetragen hat..
Aber mit der Currywurst ging es ja schon Freitagabend los,
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#Currywurst im #Curry Düsseldorf – wir hauen rein! // @Teilzeitreisen
Nachts dann nochmal Hunger bekommen…
Und es wurde nicht besser mit dem Frühstück auf dem Barcamp
und dem Currywurstwagen
Jetzt #whisky Session von @carmenhillebrand und @mikeschnoor beim #barcampdus ;-)
Oder der spätere Burger. Die Burger?
Vieler Bilder, wenig Sinn – aber genug um zu wissen, was da passiert war. Aber der Hauptgrund ist nicht zu sehen. Das Altbier…
Das kommende Wochenende geht es nach Berlin zum Communitycamp. Freitagabend Blog’n’Burger, Samstagmittag WindBurger, Abends wohl auch nen Burger… wisst ihr Bescheid…
Aber ich seh meine Mitstreiter hier schon frohlocken…
Mühsam – Raus aus dem Trott
Das Duell geht jetzt in die dritte Woche und irgendwie habe ich noch immer keinen richtigen Plan, wie ich eigentlich vorgehen möchte. Das ich heute morgen insgesamt wieder über meinen Startgewicht liege, beunruhigt mich dabei weniger. Wiegungen um 2 Uhr nachts, bei Pizza um 20 Uhr und einem 4 Gänge Menu am Tag vorher, wirken sich entsprechend aus. Insgesamt ist der weg dabei schon in die richtige Richtung. Aber irgendwie ist das ganze halbherzig. Ca eine Cola am Tag weniger und morgens als erste Mahlzeit Obst, ist sicher schon ein erster Anfang. Trotzdem ist der Anteil an (schöngeredet besonders tollem) Junkfood noch immer viel zu hoch.
Jetzt kann man sich das viele Dinge natürlich schönreden, und sagen das Barcamps und in meinem Fall eine TYPO3 Conference natürlich das abnehmen auch schwer machen, allerdings is(s)t man ja auch nicht 7 Tage der Woche auf einem Event. Die Kunst wird es also sein, einen grundsätzlichen Weg raus aus dem Trott zu finden, der genau solche Events gut verkraftet, denn nur dann können wir alle auch nachhaltiger Abnehmen. Oliver ist da schon weiter!
Diesen Weg für mich zu finden, wird also die Aufgabe der nächsten 1-3 Wochen werden, damit ich nach dem Websummit dann ohne anzugreifen einfach so im Duell nach unten wandere!
Sündig stabil
Das ist ja auch beruhigend: man kann am Sonntag nach der Wanderung beim Türken zuschlagen (also: essend), Fastfood, Bier und Weingummis ingestieren und das Gewicht bleibt stabil.
Wenn…. ja, wenn man sich bewegt. Und da eher keinen Sport (bisher) sondern eher einfach 10k-Schritte Alltagsbewegung.
Jetzt noch ehr bewegen und vernünftiger essen und … Uff :)
Barcamps sind nicht gut für’s Gewicht
Barcamps sind nicht gut für’s Gewicht. Auch dann nicht, wenn man selbst zum Orga-Team gehört: ein Wochenende mit Pizza/Baguettes, zu viel Kaffee, zu viel Club Mate, Butterbrezeln und Keksen, und schon bin ich wieder (fast) zurück beim Startgewicht:
Der Wettbewerb hilft…
Gestern wäre ich sonst sicher faul im Bett liegen geblieben nach dem großartigen Samstag, an dem ich erst mit den Helfern der Stuttgart Connection auf dem Sommerfest wandern war und dann ausgiebigst im Haus am See den Cepavici (zwei Portionen) und dem Wein (fragt nicht) zugesprochen hatte und dann abends auf der Müsli Revival Party auch noch Hilles Gast war…
Stattdessen habe ich mittags aus dem Bett gezwungen und bin los spaziert. Von mir im Stuttgarter Norden (auf der Grenze zur Mitte und zu West), wenig oberhalb des Katharinenhospitals hoch zum Killesberg, über den Höhenpark,
Rosensteinpark und Schlossgarten wieder bis zu mir. In flotten Tempo. Und siehe da – es ging tatsächlich bergab. Nicht mit mir, aber mit dem Gewicht. Und das trotz meiner kleinen Belohnung im Imbiss im Schlossgarten:
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Weil ich es kann. #Currywurst trotz #lowcarb. 1,5 h war ich nun spazieren, da darf ich mir was gönnen ;-) #foodkoma #instafood #foodporn #travel #lunch #park #bier
langsam und vorsichtig…
…nur nichts überstürzen. Weihnachten ist ja noch eeeewwwwiiiiggggg hin. Da kann man schon mal fünfe grade sein lassen und sich am Sonntag Nachmittag den Wanst mit Geburtstagskuchen vollschlagen. Oder so etwas ähnliches muss mein Kleinhirn gestern wohl gedacht haben.
Heute Morgen kam dann auch prompt die Ernüchterung; die schönen zwischenzeitlichen Verluste der letzten Woche sind wieder hin. Das ist jetzt schon der zweite Montag der mit eher So-La-La-Messergebnissen begann. So wird das nun aber wirklich nichts mit der Weltherrschaft dem Sieg im Weihnachtsduell. Ich muss wohl doch wieder etwas mehr Zeit finden um das Sportprogramm zu forcieren. Wenn es draußen nur nicht so kalt und dunkel am Abend wäre…
Und für die lieben Mitduellanten noch eine schönes Rezept zum nachkochen. Ich weiß nicht was es ist. Eine Torte, ein Auflauf oder was auch immer: Irgendwas mit Hühnchen und viel Käse
Sieht zumindest schon mal extrem lecker aus.
Sportgerätüberbelastung
Sport mache ich drinnen und abends mit meinem Ergometer (eigentlich handelt es sich überhaupt nicht um ein Ergometer sondern nur um ein Trimmrad, denn Ergometer darf es sich nur nennen, wenn die Leistungsstufen geeicht sind), einem Kettler Golf 2000 aus der Zeit als 2000 noch nach Zukunft klang.
Meine Eltern hatten das Gerät in den 90ern des letzten Jahrhunderts (!) gekauft, dann aber kaum verwendet. So um das Jahr 2002 herum muss es dann in meinen Besitz übergegangen sein — nur um dann da auch erstmal rumzustehen. Die einzige sportliche Betätigung, die damit in unregelmäßigen Abständen betrieben wurde, war, es herumzutragen (das Ding ist nämlich sauschwer).
Vor dreieinhalb Jahren aber habe ich dann angefangen, es ernsthaft zu fahren … dann wieder nicht mehr und beim zweiten Versuch ein Jahr später bin ich dann dabeigeblieben. Seitdem hat das arme Ding 4500 „km“ auf dem Buckel den Pedalen dazubekommen, und damit habe ich offensichtlich das Bremsband kaputtgefahren. Statt gleichmäßig und rund zu laufen macht es jetzt unangenehme Schleifgeräusche, und der Tretwiderstand verhält sich komplett erratisch.
Aber ich hatte ja gerade Geburtstag, und da habe ich mir als Geburtstagsgeschenk einen Ersatz gewünscht. Nach einiger Recherche habe ich mich für ein Kettler Golf P ECO entschieden und es am Donnerstag bestellt. Ich bin schon sehr gespannt.
Der Plan für diese Runde
Gut, ein bisschen einen Plan braucht man ja.
also
– öfter walken gehen (öfter auf die 10.000 Schritte kommen)
– Mehr trinken (Wasser ;) )
– Nach dem Sport am Stammtisch nach dem ersten Radler (oder Wasser) eher Wein/Schorle
– als Mal Dinnerskipping
– eher abends low carb
Na, man soll sich auch nicht zu viel vornehmen. Andererseits ist das Startgewicht so, dass ich an sich das Uhuz = unter 110 schaffen könnte diesmal.
Von Berlin zurück und Kühlschrank leer: Meine Rettung
Glück gehabt. Irgendwie. Gestern komme ich von einem sündigen Wochenende in Berlin zurück – und mein Kühlschrank ist essentechnisch komplett leer. Das sollte mich hier gerettet haben, aber vermutlich wird die Waage morgen früh wieder hoch knallen, da sich das meist ja nur verlagert.
Warum sündiges Wochenende? Eigentlich bin ich am #lowcarben – doch dort gab es Alkohol in Strömen (oder so ähnlich), Currywurst (nachts, in groß), Burger (abends, klein), Döner (nachts groß), Burger – endlich mal tagsüber ;) Nachzusehen bei mir, Hubert, auf Instagram, der neben Food vor allem für meinen Reiseblog bedient wird. Eines mal hier:
Versteht ihr, was ich meine?
Naja, mal sehen wie diese Woche wird. Auf dem Papier gefällt es mir, dass ich ein Kilo runter bin. Alles andere muss sich zeigen – heute Abend gibt es ja auch wieder lecker Essen von Esskultur auf dem Webmontag Stuttgart.
Drückt mir also die Daumen, dass ich diese Woche dann doch wieder einen guten Schritt runter schaffe – endlich mal die 82,x würde ich ja gerne sehen.
Nur wer Ziele setzt, kann diese auch erreichen…
dem Osterduelle folgt sogleich: Jahresendduell*…
* “Reim dir, oder ick fress dir!”
Tja, so ist das im Leben. Eben noch gut was abgerissen im Karfreitagszielduell. Aber schon zwei, drei Familienfeierlichkeiten, ein langer, fauler Sommer mit Grillwürstchen und Zack, ist wieder mehr auf den Rippen als zum Jahresanfang :-/.
Das muss wieder anders werden! Also gibt es zum Jahresausklang noch mal ein Duell um für das große Weihnachtsfressen das Kampfgewicht zu erreichen.
Zuerst wird erst erst mal ein schöner Diätplan ausgearbeitet. Zur Feier des Tages der Wiederaufnahme der Abnehmbestrebungen gibt es daher für alle Teilnehmer erstmal ein leckeres, gesundes, nährstoffreiches Rezept zum Nachbacken von Pilsburry:
Also, liebe Duellanten: Nachbacken! Mindestens einmal in jeder Woche! Will ja schließlich gewinnen :-D