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Baby-Steps

Ja, hm, mit dem Sport klappt es nicht so ganz, aber das weniger essen haut ganz gut hin.
Auch ein 80. Geburtstag in Oberbayern (am nächsten Vormittag Weißwurstfrühstück) hat dank ‘less carb’ Strategie nicht zur Katastrophe geführt. Auch das ‘on the road Fressen’ konnte ich einigermaßen eindämmen. D.h. so 2 Kilo hab ich schon weg. Und es sind noch Stellschrauben übrig.

So soll es sein.

Woche 2 – Hormone!

1,1 kg weniger als letzte Woche. Das überrascht mich und ich freue mich, dass ich es hier dokumentieren kann, dann kann ich nachlesen, dass es auch “überraschende” Schwankungen nach unten gibt.
Der Blick in die Glaskugel: Das müsste immer noch Wasser sein, das ich zyklusbedingt die letzten Tage eingelagert hatte. Das Kaloriendefizit der letzten Woche war nicht so hoch, dass es den Gewichtverlust in Fett erklären würde.

Eigentlich neige ich ja zum Stress-Essen, weil ich Essen als Belohnung von Kindesbeinen an schön eingeübt habe. Hausaufgaben fertig? Dann gehen wir zum Bäcker und holen uns ein “Süßes Stückle” (Plunderstück/Teilchen). Aber die letzte Woche ist es mir tatsächlich zweimal passiert, dass ich stressbedingt kein Mittagessen hatte bzw. sehr improvisieren musste: Letzten Freitag lieferte der Inder einfach nicht und um 15:00 Uhr haben wir beschlossen, er kommt nicht mehr (schöne Fastenphase!) und vorgestern habe ich die Öffnungszeit der Kantine verpasst und war froh, dass ich mir am Süßigkeitenautomat zwei Schokoriegel herauslassen konnte und an der Kaffeebar noch einen großen Cappuccino (ich mag sonst eher Kaffee mit Milch (“rehbraun”) und nicht Milch mit Kaffeegeschmack aber: Milch macht satt!) und einen Eiweißriegel gekauft habe. Zurück am Arbeitsplatz fiel mir dann wieder ein, dass ich für solche Fälle ein Instant-Bircher-Müsli im Schrank habe. Somit kam einer der Schokoriegel in die Notfalldose (Notfall war dann gestern…) und ich auf ein Mittagessen mit 694 kcal. Wenn es abends eine glücklichmachende Minestrone gibt, dann passt das auch.
Ein weiterer Eisberg, den es zu umschiffen galt, war das Wochenende, an dem in der Verwandtschaft mit italienischem Büffet Geburtstag gefeiert wurde. Dafür gab es am nächsten Tag “etwas Leichtes” zum Abendessen – nämlich “nur” Salat ;-)

Käsesalat

Bergkäse-Walnuss-Trauben-Salat mit Olivenöl-Dressing

Beim Laufen (in den letzten 7 Tagen 29,1 km, dabei 2.183 kcal verbraucht) habe ich einen Podcast meiner Krankenkasse gehört, in dem es um Essstörungen ging. Ein Indikator sei Kalorienzählen. Ja, das mache ich. Warum ich das für mich persönlich in Ordnung finde, das ist ein Thema für einen neuen Blogeintrag. 

 

Das geht schon ganz gut.


Erste Woche rum und 800 Gramm weniger. Nicht schlecht.
Ich kann mir (ich zähle Kalorien und bewege mich) sogar einige meiner bisherigen Sünden weiter leisten, dann tut es nicht GANZ so weh UND ich hab noch was zum weglassen ;)
Andere Dinge verkneift man sich, weil man weiß, dass das Kalorienbudget eben gezählt ist.
Leider nimmt myFitnessPal nicht die Bewegungsdaten der Google Fit Uhr an und das alte Fitbit lässt sich nicht entfernen.
Im Forum zuckt auch keiner, ist einer von euch MFP-Profi?
Na ja, das krieg ich auch manuell eingepflegt.

Was mich gerade etwas verwirrt: Ich hab 1220 Kilo und eine Faustformel sagt, ich brauche ca 110 Gramm Eiweiß/Tag. Andere Formeln bzw. Richtwerte sagen 200-300/Tag.

Aber wo krieg ich 300 gr Eiweiß her, ohne dass ich mit Kohlehydraten über das Kalorienbudget komme (ca 2700, unter dem ich natürlich drunter bleiben will.) OK, das kann ich natürlich mit Sport korrigieren, aber mehr als 1h Walking krieg ich kaum unter. Trimmrad ist schmerzhaft für den **** und das Walken tut dem Rücken besser.

Also: Wie verbrauche ich einfacher mehr Kalorien bzw. wo krieg ich Eiweiß ohne Kalorien her, ohne doofe Drinks zu schlürfen in denen auch noch Zucker ist.

Bisheriger Ansatz ist morgens das Müsli und Mittags Linsen/Gemüse mit Nüssen jeweils anzureichern.

Andere?

Bild: Photo by Alison Marras on Unsplash

Woche 1 – Wasser Marsch!

Gewicht heute: Minus 1,8 kg. Das klingt beeindruckend. Ist es aber nicht. Das ist mein üblicher Wasserverlust der sich am Anfang einstellt, wenn ich weniger Kohlenhydrate esse und wenig Alkohol trinke.  Aber hey – es geht immerhin in die richtige Richtung! Jetzt geht es dann tatsächlich erst an die Fettverbrennung – das Ziel wäre, jede Woche 0,5 kg reduzieren zu können. 

Diät begreife ich weniger im Sinne von “Schlankheitskur” – hört ihr da auch im Kopf auch gleich den Lach-Chor von Willkommen in Wellville?
“Diät” interpretiere ich eher im Sinne der Lebensführung/Lebensweise in Bezug auf die Ernährung. Das heißt bei mir: Alles, was lecker ist – keine Verbote. Aber Maßhalten beim Snacken von Süßigkeiten und bei Alkoholkonsum. Dabei ist meine große Schwachstelle (nach Eis, aber die Saison ist jetzt erstmal vorbei) Kuchen. Und Maßhalten ist für mich echt schwierig, wenn ich einmal angefangen habe. “Nur ein kleines Stück!” ist fieser als kein Stück.

Nusseck und Brownie

Nemesis: Geburtstag im Büro

 

Aber manche Dinge laufen mittlerweile auch echt gut – und das ist der Heißhunger auf Gemüse, wenn der Speiseplan nicht genügend hergibt. Wie beispielsweise während unserer Wanderung auf dem Goldsteig, bei der wir de facto zu einer Schnitzeldiät gezwungen waren. Gemüsebeilage ist offensichtlich nicht mehr üblich und jenseits einer Salatgarnitur wurde – aber vielleicht auch pandemiebedingt – nichts außer Kartoffeln (natürlich gebraten oder frittiert) angeboten. Die vegetarische Option wäre übrigens Kasspatzen/Käsespätzle gewesen. Nach dem Urlaub ging es vom Bahnhof aus somit direkt zum Inder – schön Gemüsecurry essen. 

Auch funktioniert hat diese Woche das Laufen: 4 Läufe, 30,8 km und 2.308 kcal verbraucht. 

Auf geht’s in Woche 2!

2019 konnte ich Halbmarathon laufen…

2021 dann leider nicht mehr 😅

Bei der letzten Abnehm-Challenge hab ich irgendwann kurz vor Ende glaube ich aufgegeben… da war einfach keine Motivation da. Wobei es nicht so ist, dass ich keine Diäten einhalten könnte. Kalorien-Zählen klappt bei mir wunderbar. Nur leider immer nur wenn ich gerade “frisch getrennt” bin.

Das war im Oktober 2018 auch der Fall und die Motivation war natürlich, dass ich wenn ich meiner Ex begegnen würde, dass ich viel besser aussehe als vorher.

Ich war bei 116,2kg 😬

Die andere Motivation war aber auch, dass ich massivst Rückenprobleme hatte über den Sommer 2018. Im Mai den Rücken komplett verhoben mit Hexenschuss usw. Es dauerte bis in den August, bis es wieder ging. Und Ende September habe ich dann angefangen mit Kalorienzählen, was mit Yazio und einer kleinen Haushaltswaage auch wunderbar klappt. Auf so ziemlich Allem stehen draußen die Kalorien drauf und was man selbst kocht kann man ganz einfach ausrechnen indem man alle Zutaten aufschreibt und was am Ende rauskommt komplett wiegt. Danach ist es einfach zu Portionieren.

Bis Dezember 2018 hatte ich dann 13kg verloren und Ende Dezember bin ich mit dem Laufen angefangen. Zu Beginn 5km alle zwei Tage mit dem Resultat, dass ich so extreme Knieschmerzen bekommen habe, dass ich keine Treppen mehr hinunter laufen konnte… das hat sich aber nach drei Wochen erledigt und mit Ruhetagen, an denen ich Gewichte gestemmt habe und Bauchmuskeltraining, konnte ich meine Leistung immer weiter steigern. Von 8:30m für 1km runter bis auf knapp 5 Minuten. Das ist nicht schnell, aber alsbald bin ich 10km gelaufen auf dem Friedhof in der Nähe, wo eine Runde ungefähr 3km sind. Schnell kam ein Trinkrucksack dazu, weil ich dafür über eine Stunde gebraucht habe. Dann Traubenzuckerpakete, damit ich nicht komplett in den Unterzucker komme beim Laufen… und nach drei Monaten hatte ich meine Rundenzahl auf 5 geschraubt. Bis in den Juni hinein ging das weiter und irgendwann hatte ich mein Zielgewicht von BMI 25 erreicht – 84,6kg

Kurz danach bin ich dann “aus Bock” einfach mal 7 Runden gelaufen und ja das sind dann insgesamt etwas über 22km gewesen in 2,5 Stunden, im Alter von zarten 42 Jahren. Ich hatte das schon einmal geschafft nach der letzten Trennung 2008 oder so, ich kann mich gar nicht mehr richtig dran erinnern – ich hätte das mal bloggen sollen 😄 aber damals habe ich die Strecke nicht mit einer Uhr oder einem Handy messen können – iPhone gab’s ja noch nicht. Also war ich mir nie richtig sicher, ob es wirklich 21km waren. Für 2019 habe ich aber “Beweise” 😀

Und wie gesagt – all die Motivation, Sport zu treiben und abzunahmen kommt durch Trennungen bei mir. Hauptsächlich weil ich dann sehr sehr traurig bin und voller Hormone, die den Sport begünstigen… nach ungefähr 25 Minuten kommt bei mir das “Runner’s High” und hält sich dann auch bin zum Ende.

Nur ist man dann halt irgendwann nicht mehr traurig und alles ist wieder normal. Man hat sich bewiesen, dass man es schafft. 32kg abgenommen… und dann fängt man wieder mit dem Essen an. Und leider ist es bei mir so, dass ich bei 1,86m Körpergröße jeden Tag Hunger habe vor ca. 2800kcal. Ich darf aber, und das habe ich mit dem Kalorienzählen herausgefunden, maximal 2200kal am Tag essen. Und dann habe ich Hunger. Dauerhaft. Normal zu existieren bedeutet für mich also, dass ich Diät machen müsste. Jeden Tag, immer, überall. Oder ich müsste Sport treiben, jeden Tag. Was ich aber natürlich dann nicht getan habe, und als Resultat 1 zugenommen habe jeden Monat über die folgenden zwei Jahre. Und je schwerer man wird desto mehr Energie braucht der Körper. Die Zunahme verlangsamte sich dann etwas auf 0,5kg pro Monat Ende 2020, weil der Körper um 96kg zu “heizen” natürlich auch mehr Energie braucht – ich konnte also schon 2500kcal am Tag essen und es waren nur noch 300kcal am Tag mehr Pi Mal Auge, die ich zu viel gegessen habe.

Na und der langen Rede kurzer Sinn: ich bin wieder auf 100,8kg (Stand 25.9. morgens) zurück durch die Pandemie und eigene Faulheit. Und weil niemand mit mir Schluss gemacht hat in den letzten drei Jahren 😅 – ich habe aber wieder Rückenprobleme, vor vier Wochen massiv weil ich zu viel einseitig getragen habe, einen Wäschekorb voll mit nasser Wäsche. Und da ich mir diese Schmerzen in Zukunft ersparen will, mache ich wieder beim Duell mit.

Los gehts.

Auf ein Neues

Das letzte Mal habe ich hier glaube ich sogar gewonnen… das habe ich dann auch danach, allerdings an Kilos zu ;-)
Hier war es eine Kombi aus der Einnahme von Medikamenten und der Lust auf Süßkram.
Mein Plan für die Wochen? Abnehmen, klar. Aber auch mal genauer aufschreiben, was ich so esse und die Bewegung beibehalten.
Arthritisbedingt bin ich gerade viel am Spazierengehen.
Vermutlich habe ich bei dem gewaltigen Männerüberhang eh keine Schnitte, aber dabei sein und weniger werden ist alles.

Tu es oder tue es nicht – es gibt kein Versuchen.

Das ist angeblich ein Zitat von Meister Yoda, sagt das Internet.  Dafür scheint es mir zwar grammatisch merkwürdig korrekt zu sein, aber gut. Es soll mein Motto für die nächsten Wochen sein.

Meine Eckdaten: 44 Jahre alt, 1,80 Meter groß und beim Einwiegen 82,2 kg schwer. Ich habe das diesmal nicht als Teilnahmebedingung gelesen, aber mit 82,2 kg bin ich mit einem BMI von 25,2 rechnerisch auf jeden Fall übergewichtig. Zumindest ohne Alterskorrektur.

Was will ich dann hier? Ich habe 2015 mein Maximalgewicht von ca. 100 kg erreicht gehabt und habe gemeinsam mit Stefan 2015 und 2016 fast 30 kg abgenommen gehabt. Dabei habe ich festgestellt, dass mein Wohnfühlgewicht irgendwo zwischen 70 und 75 kg. liegt – und da will ich wieder hin. Konkurrenz habt ihr von mir also nicht zu befürchten!

Wie einige von euch schon geschrieben haben: Abnehmen ist im Vergleich zum Gewicht halten ein Kinderspiel. Für letzteres habe ich noch kein gutes Konzept gefunden, was man sehen kann, wenn man sich meine Gewichtskurve, die eher eine Gewichtssäge ist anschauen würde.  Das reiche ich mal nach.

Gut funktioniert hat für mich zum Abnehmen Kalorienzählen. Die erste Abnahme lief komplett ohne Sport zusätzlich zur Alltagsbewegung, die ein Leben ohne eigenes Auto so mit sich bringt. 

Seit ich mich 2016 beim örtlichen Sportverein bei einem Lauftreff angeschlossen habe, der mich mit der Anfängergruppe in 12 Wochen von “couch to 10k” brachte, laufe ich leidenschaftlich gerne. Zuerst lag der Fokus auf zusätzlichen Bewegungskalorien, später dann lange Läufe für ausgiebiges Podcast-Hören, im Moment versuche ich auf 10km schneller zu werden mit Trainingseinheiten von meiner Sportuhr. Aber ich merke das schon sehr deutlich, dass ich im Vergleich zu leichteren Tagen mit dem Gewicht von einer Palette Milch im Tetrapack durch den Stadtpark jogge. 

Heute ist lauftechnisch Ruhetag, dafür “verdiene” ich mir das Abendessen, dadurch, dass die 15 km entfernt wohnenden Freunde per Rad besucht werden. Das Wetter ist perfekt dafür!

Startnotiz

Hallo zusammen,

bei mir ist es ja auch schon eine gewisse Zeit her seit dem letzten Duell, aber auch ein paar Kilo. :-) Für einen längeren Text habe ich grad nicht so viel Zeit, deshalb nur ein kurzes Hallo und gutes Gelingen.

Ich starte mit 125,2 Kilo in die Challenge. Beim ersten Mal waren es noch 156! Ich habe also und es hat sich auch etwas getan. Das Rad ist immernoch treuer Begleiter und zwei mal die Woche Fitnesstudio ist gesetzt. Leider ist mit schwimmen erstmal Schluss bei 16 Grad Wasser.

Vielleicht hole ich aber der Challenge wegen meinen Swimmsuit aus dem Schrank, wenns nötig wird. ;-) Naja und Naschen weglassen wäre ein Plan.

Also viel Spaß uns allen.

OLaf

Es geht lo-hos!

So, hiermit ein kombiniertes ‘ich lege los’ und ‘ein neues Duell’ Post.
Die Regularien:

Duell auf %-Verlust Körpergewicht

d.h. wer im Duelzeitraum am meisten % seines Ausgansgewichts abwirft, gewinnt, bei Gleichstand entscheiden Blogparameter.

23.9. bis 23.12. Start KW 38/Donnerstag

Einsteig ist bis 23.10. möglich. Mit dem Tagesgewicht als Startgewicht (ein leichter Nachteil)

Initialposting in Woche 1 (also KW 38)
Schlussposting in letzter Woche KW 50

Klar, oder?

Zeitnahes eintragen von Gewichtswerten (+/- 2 Tage jeweils vom Donnerstag)

Wir tragen das in eine kollaborative Googletabelle ein. Die darf gepostet werden (bitte nicht verlinken, da sie global beschreibbar ist …)

Das macht 12 Wochen, ich würde sagen: 2+6 =8 Postings Minimum.
Maximalabstand 2 Wochen.

Auch klar?=
Man kann laso auch durch ‘Nichtbloggen’ ausschieden bzw verlieren.

Einstieg möglich bis 23.10. mit dem ‘dann Startgewicht’. (kleiner Nachteil)

Sieger/in bekommt von den anderen je 10 EUR (ggf. Paypal oder Amazongutschein, im Umschlag o.ä.)

Auch klar?

So, ich starte mit 123 Kilo, meinem persönlichen lebenslangen Höchstgewicht. Es ist also nötig.

Frühstück und Lunch hatten so jeweils max 500 kcal.
Bisschen grummelt der Bauch schon.
Aber das Duell tut schon eine Bremswirkung.

Seit ewig war ich schon vor dem Frühstück kurz auf dem Ergometer ‘5 km’. Und dann war ich noch zu Fuß im Netto, so dass ich heute schon auf 3800+ Schritte komme. MyFitnessPal sagt ich hätte allein ca 300 kcal verstoffwechselt durch Sport. Als Ziel stehen 2700. Rest für heute noch knapp 2000. Idee ist natürlich, da drunter zu bleiben. Kalorien bzw mengen schätze ich lieber immer üppig.

Mal sehen wier es klappt.

Ein Auf und Ab mit negativer Tendenz

Es ists schon interessant:

Nach meinen 2 Fastentagen (montags und donnerstags) habe ich einen Gewichtsunterschied zum Vortag von 1 bis fast 2 kg. Ok, ja, ich weiß, viel Wasser, nichts gegessen, usw. Aber insgesamt fällt jede Woche ca. 500 g von mir ab. Derzeit bewege ich mich entlang meiner geraden Abnehmlinie von gewollt 63,2 g Tagesabnahme in Richtung 72kg am 30.09.2018; mal drüber, mal drunter.

Heute habe ich seit Beginn meiner Aufzeichnungen am 30.07.2017 84,2 g im Durchschnitt täglich reduziert. Die Trendlinie sagt jedoch, es wird wohl eher auf 76 kg am 30.09.2018 hinauslaufen statt 72 kg wie gewünscht. Wäre aber mehr als ok.

Es macht Spaß sich jeden Tag kurz die Veränderungen anzuschauen. Außerdem habe ich mir Termine gesetzt, an denen Besonderheiten stattfinden. Sei es das Klassenfest meines Sohnes, Silvester, Hochzeitstag usw. An den Tagen möchte ich als Etappenziel meine geplante Gewichtsabnahme erreicht haben. Zu Silvester könnte das eng werden aufgrund der Weihnachtsvöllerei. Aber andererseits: Bis dahin kann es ja sein, dass mich 2-3 kg nicht aus der Bahn werfen, weil ich so im PLUS bin. Warten wir es mal ab.

Um den Gesamtsieg zu erreichen müsste ich wohl 3 Wochen fasten … hab da eigentlich nicht vor. Mit Sport wäre evtl. ach noch etwas möglich…

Ich sag mal so: Am Ende wird ausgewertet … und das Ziel aufzugeben ist nicht!

Stabil, aber mehr auch nicht!

Mit 200g mehr kann ich leben, da ich weiß warum. 2 Fastetage in der Woche sind halt nicht so einfach. Mein Donnerstag fing eigentlich gut an und ich hatte an dem Tag auch mal außer der Reihe schwer zu schuften. Bürohengst war nicht gefragt. Mittags gab es dann Pizza für ALLE, also war der Fastentag damit hinüber. Im Ergebnis war es ok so, denn die Gesamtschau über 7 Tage hat mir doch 500g weniger gebracht, aber halt nicht ein neues Wochentief. Daran arbeite ich dann halt diese Woche.

IF 5zu2 richtig anwenden hilft!

Wenn ich dann doch mal eine Woche durchhalte und mich an den 2 ‘Fastentagen’ mit max. 600 kcal ernähre, dann reduziert sich mein Gewicht teils um bis zu 1,5 kg pro Tag. Derzeit faste ich montags und donnerstags, so zumindest mein Plan. heißt aber auch, freitags bis einschl. Sonntags wird normal (was ists schon normal) gegessen. Am Wochenende kommen dann gerne ein paar Gramm hinzu durch ungesunde Sachen wie Alkohol und Besuch der Pommessbude. In der Summe aber reduziert sich mein Gewicht durch die 2 Fastetage und das ist auch gut so. Ich könnte es beschleunigen, indem ich endlich die Süßigkeiten komplett weglasse. Ist schwierig und man soll ja nicht zu viel verändern. Daher bleibt es wohl derzeit bei den Fasttagen mit mehr Beachtung, was ich an den anderen Tagen so essen

Stress hü oder hott?

An sich ist der Trick ja, dass man nen Mahlzeit auslassen kann, wenn man Stress hat. Grad hab ich: soll 100-150 Seiten bis Ende September schreiben. aber ich krieg von Stress eben Hunger. eventuell hilft, nebenher viel zu trinken, soll ja auch gut für die Konzentration sein. was ich ganz gern trinke aktuell ist Wasser mit Multivitamintablette oder Magnesiumtablette – oder beidem. hab geguckt: Null Zucker. Yeah.

Durchhaltevermögen mangelhaft

Wenn man wie ich versucht mit “Intermittierendes Fasten” Gewicht zu reduzieren, dann sollte man sich auch daran halten. Habe letzte Woche halt en 2. Fastentag ausgelassen und damit mein Gewicht nicht reduziert sondern um 1 kg erhöht. Mit dem leckeren Grillteller heute Abend wird morgen wohl die Waage mir noch einen weiteren Denkzettel erteilen. Ich glaube, wenn ich nicht langsam mich am Riemen reiße wird das nichts mehr mit einer reduzierten Gewicht sondern ich erhöhe stattdessen mein Startgewicht. Sch…ade!

Parallels

Tja, das Gewicht nimmt immerhin nicht zu. Ich bin geistig auch noch nicht ARG weiter. Auf FB war dei Rede von ner Zuckerchallenge, aber ich glaub allein die würde mir SO viel Stress machen, dass ich wieder Extra-Hunger (oder -Frust) davon kriege.

Eins nimmt immerhin ab: Das Zeug in meinem Büro – wer weiß, ggf gibt es ja Nebeneffekte. Angeblich soll ja ‘weniger Zeug’ gleichzeitig ‘weniger Stress’ sein. Und das hieße….