Abnehmen funktioniert essentiell total einfach: Indem man nämlich weniger Kalorien zu sich nimmt, als der Körper für seine tägliche Arbeit benötigt. Kann er seinen Energiebedarf nicht aus der aufgenommenen Nahrung decken so bedient er sich der (zumindest bei uns hier) reichlich vorhandenen Reserven. Diese legt er zum einen schnell mobilisierbar in Form von Kohlenhydraten (Traubenzucker) und Eiweiß an allen möglichen und unmöglichen Orten ab (Muskeln, Knochen, Organe), zum anderen aber – und das ist das ärgerliche – als Langzeitspeicher für schlechte Tage Jahre in Form von Fettgewebe.
Interessant ist nun die Frage: Wieviel darf ich denn pro Tag eigentlich essen – oder wissenschaftlicher: Wieviele Kalorien muss ich pro Tag aufnehmen, um mein Gewicht zu halten?