Immerhin vierter bin ich gerade, das Gewicht purzelt (je nach dem, wann man gewogen hat…). aber dafür hat mein Ergometer die Grätsche gemacht und scheinbar muss man den EINSCHICKEN, damit der repariert wird. es ist was, was wohl schon mal war uns sich von selbst gab, ich harre gerade der Mail vom Hersteller, was da zu tun ist.
Archiv für den Monat: Januar 2017
Wieder unter 160
Am Freitag war ich endlich wieder mal unter 160 kg. Ich würde es ja gern auf die fleißige Steigerung der “Workouts” (die in Wirklichkeit Mittagsspaziergänge sind) schieben und als Trendwende feiern, aber dafür ist der Gewichtsverlust einfach noch zu gering. Das liegt locker noch im Bereich der üblichen Schwankungen.
Trotzdem eine bessere Zahl als letzte Woche:
Mühsam
Leider schlägt sich auf der Waage nicht nieder, wie gut ich mich derzeit fühle. Aber noch sind die Messen nicht gelesen.
Mühsam …
… verliert das Eichhörnchen seine Pfunde. Und ich auch. Aber ich hab auch nichts dafür getan. Somit sind nur 200g weniger auch nachvollziehbar.
Ich merke, ich muss mich disziplinieren. Zucker wird wieder eingeworfen, Nutella schmeckte auch wieder gut und die Chipstüten sind auch wieder leer.
Also dann halt die Hardcorenummer: Heilfasten nach Lützner!
Geplant vom 31.01. bis einschl. 07.02.! Hat schon öfter was gebracht, diesmal bitte mit dem Effekt, dass ich danach weniger (oder besser gar keinen) Hunger auf Süßes und Fettiges mehr/oft habe. Soll als Startschuss dienen, damit ich bis Ostern wieder Richtung meinem Abnehmziel zum 31.12.2017 komme: 74 kg!
105,3
Während meine Mitstreiter motiviert und erfolgreich in die zweite Woche gingen war das bei mir anders. Ich bin aber nicht unzufrieden: Mit 105,3 Kilo blieb das Gewicht konstant. Ich war nämlich vom Sonntag bis Mittwoch beruflich in Dortmund (2x Zugsnacks, 3x Abends Essen gehen, 3x Mittags Kantinenessen und Montag und Dienstag auch noch etliche Biere in Dortmunds Craft Beer-Läden trinken) und darauf folgte gleich in Berlin ein Firmenevent mit Essen und Cocktails. Und danach noch einmal Cocktails in einem weiteren Laden, weil die im ersten so miserabel waren.
Vermutlich hat mich hier meine vegetarische Ernährung gerettet: Im Kantinenessen blieb es bei Gemüsehaufen mit Salat, in Restaurants bei Tomaten-Pfannengerichten und die Brezel als Zugsnack haut gewichtstechnisch auch nicht gleich so krass rein.
Es geht allerdings gleich weiter mit Essen gehen und einer Geburtstagsfeier, sodass ich erst ab Sonntag wieder komplett in die Spur kommen werden.
Nicht nur was, sondern auch wieviel
Die Woche lief echt prima. Trotz Cuba Libre am Samstag, etwas Philadelphia-Torte und später dann Bier, Kartoffelsalat und Würstchen am Sonntag, Gyros mit Pommes gestern Abend kann ich auf ein stolzes Ergebnis von fast zwei Kilo weniger zurückblicken. Liegt halt auch daran, was man sonst tagsüber isst und trinkt. Und wenn das dann wirklich nicht viel ist, … voilà. So kann es doch gerne weiter gehen!
Mit Anlauf klappt es
Ok, der Rückschlag der ersten Duellwoche war motivierend genug, die Sache jetzt wieder etwas ernster angehen zu lassen. Diese Woche habe ich wieder das Kalorienzählen angefangen und versucht, ein tägliches Defizit von 500 – 1000 kcal zu “fahren”. Auf Alkohol verzichte ich werktags, am Wochenende muss es natürlich auch nicht unbedingt sein. Gestern habe ich mir bei travel & trek ein paar warme Klamotten fürs Radfahren gekauft. Das soll nämlich am Montag wieder los gehen, nachdem ich dieses Jahr, wie bereits erwähnt, bisher nur mit der U-Bahn zur Arbeit nach Fürth gefahren bin. Immerhin konnte ich so jeden Tag zumeist mein Schritt- als auch mein Stockwerkziel (nach den Vorgaben von Garmin) erreichen, weil ich meist eine U-Bahn-Haltestelle früher ausgestiegen und durch die Stadt gelaufen bin.
Noch motivierender als das schlechte Ergebnis der letzten Woche war jedenfalls das Wiegeergebnis heute morgen: fast zwei Kilo weniger als letzte Woche (da hatte ich allerdings am Vorabend tatsächlich zwei Bier getrunken, das scheint echt zuverlässig und rekonstruierbar zu Wassereinlagerungen zu führen) – und immerhin über ein Kilo unter dem Startgewicht. Ich bin wieder im Rennen!
Also ich weiss ja auch nicht…
Die Woche sah gut aus. Bis Mittwoch. Morgens noch echt top, 85,9 kg angekratzt.. Doch dann hat mich wohl der Abend mit lecker Essen und diversen Long Island Ice Tea böse erwischt. Happy Hour mit netten Menschen ist einfach böse. BÖSE!
Und auch gestern konnte ich das irgendwie nicht ausgleichen und so bin ich fast wieder auf Anfang. Und ob heute 7 Stunden im Zug und das Tourismuscamp am Wochenende (ja, das heißt dauernd Essen gehen) dann dem Gewicht zuträglich sein werden? Mit Jever als Getränkesponsor?
Reden wir besser nich darüber…
In Wellen abwärts
Die 3+1-Methode läuft, auch wenn es schwer fällt, sich jeden vierten Tag jegliche Form fester Nahrung zu enthalten. Im Augenblick ist es keine reine Wasser-Diät, da schleicht sich hier und da noch Cola Zero ein. Insgesamt fällt mir das aber leichter, als zum Schluss vorher abends immer die gleiche Nahrung zu mir nehmen zu müssen. Und wenn gar nichts hilft, dann der Gedanke: “Morgen darfst du wieder!”
Die Gewichtsabnahme erfolgt nicht stetig, sondern wellenförmig: Nach einem “+1-Tag” (gestern, Mittwoch) ist es meist niedriger (107 kg, heute früh gewogen) als am “+1-Tag” davor (Samstag, Sonntagsgewicht 108,1kg – inoffizielle Werte, in die Tabelle kommt das frühestens nächste Woche, da ist nämlich der Donnerstag dran). Nach den drei Tagen dazwischen geht es morgens jeweils leicht aufwärts (zuletzt bis 110 kg). Eine echte Abnahme ist das also nicht, denn drei Kilo können nur Flüssigkeit sein.
Es ist trotzdem keine gute Idee, an den anderen Tagen maßlos zu schlemmen, sondern man sollte auch hier auf die grundsätzliche Linie einlassen: keine Süßigkeiten, abends möglichst wenig Kohlenhydrate etc.
Vorsatz geschafft
Seit dem 1.1. versuche ich, seit einer Woche schaffe ich es, täglich 10k Schritte zu gehen. Das ist bei Bürojob und dann viel Haushalt gar nicht so leicht, ich kann leider nicht mal eben 2 Stunden täglich Sport treiben. Manchmal halt dann beim Zähneputzen oder telefonieren auf und ab laufen… ich freu mich auch sehr, dass das endlich wieder leidlich schmerzfrei geht. Heute war es toll draußen, und Zeit war auch für eine Runde. Das genieße ich sehr, ein Stück Lebensqualität.
Hausmannskost bei Mutti!
Die Woche über bin ich nun wirklich konsequent gewesen. Naja, bis auf ein oder zwei Ausrutscher. Aber das heißt ja nur, eine Schlacht verloren, aber nicht den Krieg!
😉😉😉
An diesem Wochenende bin ich in meiner Heimat, zu Besuch bei meinen Eltern. Den üblichen Besuch beim Haus- und Hofgriechen habe ich erfolgreich abgewehrt!👍👍… Aber meine Mutter kann halt SEHR lecker kochen, so dass ich leider zweimal deftige Hausmannkost essen “musste”… Das werte ich mal als ein Unentschieden!
Kommende Woche geht wieder alles von vorne los!
LG Bernd
Erstmal nach oben
OK, erstmal hab ich 500 Gramm nach oben zugelegt, was aber bei (jetzt) 114,2 Kilo Lebendgwicht ja fast im Varianzbereich liegt. Eine kleine Stressphase hat mir auch irgendwie dei beine verratzt, so dass ich nach meinem Seminartag kaum noch kriechen konnte. Gstrern war ich schon wieder auf dem Trimm-Rad, huete ‘nur’ ein ausführlicher Einkaufs-Vor-1.-Kaffee Spaziergang zu Metzger, Bäcker und Eierautomat. Dafür gab es aber auch gestern Abend Low Carb (was ein Rotweinchen nicht ausschließt, ist ja ein trockener *g*.
Warum?
Warum ist ein Interrogativadverb – auch Frageadverb genannt. Es ist eine Unterart der Wortart „Adverb“, die einen Fragesatz einleitet und nach solchen Typen von Information fragt, die durch Adverbien ausgedrückt werden können: Ursache, Art und Weise, Zweck. Sagt das allwissende Internet. Genauer: Wikipedia.
Aber warum nun (wieder einmal) also dieser ganze Aufwand, diese Quälerei mit dem Abnehmen. Okay, sieht nicht gut aus im Spiegel. Ist nicht in Mode. Junge Mädchen stehen nicht auf fette Typen. Klar. Aber (auch so ein besonderes Wort der deutschen Sprache): Spiegel man man ignorieren, Mode interessiert mich nicht und unterliegt sowieso einem steten Wandel, und die Zeiten mit den jungen Mädels sind eh lange vorbei.
Jaja, Gesundheit? Ich schleppe dieses Gewicht so oder so ähnlich seit zig Jahren mit mir herum, und bin in den letzten 10 Jahren dreimal drei Tage krank gewesen. Grippe. Die Hochleistungssportler und Halbmodels um mich rum sind da deutlich anfälliger für alles Mögliche an Verletzungen und Krankheiten. Und diese amerikanischen Typen, die mit der Feuerwehr über den Balkon aus dem haus geholt werden müssen, das passiert mir ja nicht. Als wenn die sich irgendwann mal bewusst für ihre Unbeweglichkeit und Abhängigkeit dafür entschieden hätten)
Also: Warum?
Kratzt es vielleicht an meinem Ego, als fettleibig abgestempelt zu sein?
Ist es dann doch nicht so schön, schon bei leichten Steigungen (zu Fuß, Fahrrad, künftig auch mit dem Auto?) außer Atem zu sein? Fahrradfahren wird anstrengender und Pedalics sind doch noch ziemlich teuer.
Will ich auch mit 70 oder 80 Jahren noch so eine n(unnötigen) Berg fett mit mir rumschleppen – und wann genau ist dann der richtige Zeitpunkt für den Anfang vom Ende des Körperfetts??
Die beiden kaputten Knie freuen sich auch über jedes Gramm weniger (meine Frau übrigens auch, auch wenn sie nicht mehr knackige 25 ist) und das Geld für künstliche Gelenke schiebe ich lieber später oder nie zum Chirurgen rüber.
Und eigentlich ist die Frage nicht „Warum runter mit dem Zeug“ sondern „Warum kam das überhaupt jemals rauf auf die Rippen?“
-400g ohne Sport, ist das die Lösung?
Eine Woche ohne Sport = 400 g weniger. Nun kann ich ja hochrechnen und 5,2 kg in den restlichen Wochen verlieren. Aber ist das mein Ziel? Eigentlich nicht.
Daher wird mein Sportprogramm am Sonntag wieder aufgenommen und wenn möglich auch regelmäßig durchgeführt, denn mit 400g in der Woche wollte ich mich eigentlich nicht zufrieden geben. Die Motivation ist noch hoch und wenn ich meine Mitstreiter so sehe ist dieses Mal richtig Feuer drin! Gut so, gemeinsam sind wir stark und es spornt auch an zu sehen, wie viel die Anderen abgenommen haben.
Getreu dem Motto: 12 Wochen lang vor dir herjagen und dann geschmeidig noch überholen :-)
Gestern Abend gut gefressen…
Und trotzdem ist das Gewicht deutlich unter dem von letzten Freitag. Irgendwie überraschend… aber auch gut. Und heute hab eich endlich mal ausgeschlafen und gönne mir einen reinen Erholungstag. Glaube ich.. Könnte ja eine große Runde laufen. Oder? Ach. Nee. doch zu faul….

Leckeres Schnitzel im Roten Hirsch gestern