Archiv für den Monat: Mai 2007

Wunsch und Wahrheit

Am Wochenende war es endlich soweit: Mein Blutdruckmessgerät und meine neue Analysewaage fanden den Weg per Post zu mir. Den Blutdruckmesser habe ich gekauft, weil mein Blutdruck momentan (vermutlich nicht zuletzt aufgrund meines Gewichts) grenzwertig hoch ist – und auch ab und zu schon mal den einen oder anderen Ausreißer nach oben gezeigt hat. Zuletzt beim “Einmessen” im Fitness-Studio: 160 zu 95 – das ist tatsächlich schon als Hypertonie anzusehen. Allerdings zeigten die letzten Messungen immer Werte zwischen 130 zu 80 und 140 zu 90 – also noch kein Grund zur Panik. Soweit ich gelesen habe sind situationsbedingte Schwankungen von bis zu 20mmHG wohl durchaus noch im Rahmen. Außerdem lässt sich der Blutdruck durch Gewichtsabnahme und regelmäßige sportliche Betätigung (= Training des Herz-Kreislauf-Systems) meist noch deutlich senken. Das Gerät ist übrigens von Braun, klinisch auf Messwertgenauigkeit getestet und mit brauchbaren Referenzen in verschiedenen “Meinungsplattformen”.

Die neue Waage war fällig, da mein altes Exemplar den Geist aufgegeben hatte. Es handelte sich dabei um eine Körperfettanalyse-Waage Bj. 2001, die ich vor etwa einem Jahr auf dem Flohmarkt für zehn Euro bekam. Aber vor etwas über einer Woche war dann Sense mit Werte anzeigen. Somit schaute ich mich ein bisschen um und landete bei einer Waage von Breuer. Die bietet, abgesehen von der profanen Gewichtsermittlung, Messung von Körperfett-, Wasser und Muskelanteil sowie der Knochenmasse. Ziemlich umfangreich, finde ich, wobei ich mir natürlich nicht ganz sicher bin, wie zuverlässig diese Werte sind.

Beide Geräte kosteten übrigens (inkl. Versand) jeweils um die EUR 28,-.

Apropos zuverlässig: Die neue Waage zeigt ein um etwa 3kg höheres Gewicht an als die alte. 120kg zu 117kg. Das bedeutet: Entweder habe ich in einer Woche 3kg zugelegt – oder die alte Waage hat schlichtweg zu wenig angezeigt. Deprimiert hat mich das erstmal nicht weiter – schließlich waren wir letzte Woche vorbildlich zwei mal im Fitness-Studio zu leichtem Krafttraining gefolgt von 45min Ausdauertraining und der Trainer “warnte” uns davor, dass wir anfänglich durch die ungewohnte Belastung durchaus auch noch ein par Kilo zulegen könnten. Heute geht es wieder hin, allerdings nur für eine Ausdauerrunde; das komplette Programm gibts dann am Mittwoch wieder.

Die Werte, welche die Waage detailiert ausspuckte, waren:

Gewicht: 120kg
Fettanteil: 33% (min. 9% zu viel)
Wasser: 50% (OK, gerade noch)
Muskeln: 37% (min. 3% zu wenig)
Bauchumfang ohne Einziehen: 126cm (den hat allerdings nicht die Waage ermittelt)

Das Nahziel, welches ich mir nun gesteckt habe:

Innerhalb der nächsten ca. 8 Wochen (dann steht nämlich für mich ein extrem wichtiger Tag ins Haus) will ich entweder 4kg abnehmen oder besser – da reine Gewichtsabnahme ja nicht wirklich aussagekräftig ist – 3% Körperfett abwerfen. Und schauen, wie dabei der Bauchumfang zurück geht – was mir eigentlich am wichtigsten ist :-) Die Methode dabei: Regelmäßige Bewegung im Ausdauerbereich, evtl. auch etwas Intervaltraining, gepaart mit leichtem Muskelaufbautraining zwecks Erhöhung des Grundumsatzes sowie eine bewusstere Ernährung (Stichpunkte: Fett und Süßigkeiten).

Und gleich noch ein Update hinterher: Habe heute einen Blick auf die Waage riskiert – obwohl wir uns eigentlich nur wöchentlich wiegen wollen ;-) Ergebnis:

118,4kg

Also -1,6kg.

Aber was noch viel wichtiger ist:

Fettanteil: 32,6% (-0,4%)
Muskelanteil: 37,1% (+0,1%)

Das lässt hoffen – und zum Abendbrot nach dem Training gab’s Hähnchenbrustfilet und Salat.

Projekt 8000

8000 Schritte – das ist die Zahl, die ich mir täglich vorgenommen habe. Klappt seit etwa einer Woche auch ganz gut – am vergangenen Feiertag und am Wochenende waren es in Verbindung mit Geocaching jeweils weit über 10 000.

Auf die 8000 Schritte komme ich mit einer einfachen Rechnung: 5000 Schritte laufe ich an einem normalen Werktag „ohne zusätzlichen Aufwand“ – wobei hier anzumerken ist, dass ein Großteil dieser Schritte eigentlich auch schon als Zusatzleistung zu betrachten wären, denn ich könnte ja statt per pedes auch mit dem Bus zum Bahnhof gelangen. Ich betrachte sie trotzdem als Grundumsatz. Nun gibt es ja die Empfehlung des Gesundheitsministeriums, 3000 Schritte extra zu gehen. 5000 + 3000 = 8000 – so einfach ist das.

Die 8000 Schritte erreiche ich an Werktagen relativ einfach mit einem kurzen Spaziergang zur Mittagszeit (ca. 1000 Schritte) und einem erweiterten Nachhauseweg nach Feierabend.

Erste Erfolge habe ich auch schon zu vermelden: ich habe ja bei um die 114 kg hier angefangen, aktuell bin ich bei ca. 112 kg – wobei dazu sicher auch die ausgewogenere, fleischärmere Ernährung beigetragen hat.

Walking again Oder: Warum ich gerne Freelancer bin ;)

So, mal wieder eine Tour hoch zum Ärztehaus (Asthmarezept abholen, war natürlich nicht fertig obwohl am Mittwoch bestellt.) dann ein bisschen übers Weitfeld. Da ich dort whrendd esw Walkens abgeklärt habe, dass ein besucher, der zu Mittag kommt, danach Lust auf einen größeren Spaziergang hat, hab ich das dann abgekürzt.
Mal sehen, Projekt für nach dem Lunch: Spaziergängige Wanderung um Vaihingen herum. (Oder: Warum ich gerne Freelancer bin ;) Arbeiten am WE und an Brückentagen und dafür spazierengehen am hellichten Montag ;) )

Wie wäre es mal mit Indisch?

In meinem Blog habe ich heute Videopodcast #13 veröffentlicht und dachte mir das der eigentlich auch hier ganz gut rein passt. Schließlich geht es ums Essen. ;)

Also wer mal Nachkochen will, ich würde mich über Feedback freuen wie es geschmeckt hat. Für uns Abnehmwillige, gibts auch die wichtigen Daten dazu.


Link: sevenload.com

Zutaten für 4 Personen:

– eine rote und eine gelbe Paprika
– 1 rote Zwiebel
– 2 Knoblauchzehen
– 1 grüne Peperoni
– 1 Stück Ingwer (3 cm)
– 500 g Puten- oder Hähnchenbrustfilet
– 1 Ei
– Chapati (Vollkornfladenbrot) 4 – 6 Stück

Gewürze/Kräuter: Salz, Pfeffer, Chili, Cumin (Kreuzkümmel), Frischer Koriander

Pro Portion: 420 kcal/1770 kj, 37 g Kohlenhydrate, 35 g Eiweiß und 14 g Fett

Viel Gelingen und guten Hunger wünsch ich. Ich hoffe meine Mitstreiter hier, nehmen es mir nicht Übel. ;)

Selbstgeisselung

Nach einem sehr feucht-fröhlichen Vatertag, dem daraus resultierenden Sportausfall am Freitag, und dem 65. Geburtstag meines Vaters musste heute was passieren.
B-E-W-E-G-U-N-G!
Radfahren, was sonst :) .
60km sollten es mindestens werden, bei einem Durchschnitt von 25-26km/h.
Aber, war leider nix.
Aus dem 60km wurden nur 57km, ich hatte keinen Bock noch einige Kilometer hier durch unseren Ort zu fahren.
Tja und der Durchschnitt lag auch nur bei 24km/h. Dieser wurde durch den Flughafen Frankfurt und eine, ich sag mal Crossstrecke, gedrückt.
Nachher gehts noch auf eine Konfirmation, wo ich mich einfach mal zurückhalten muss.
Denn was ich am Vatertag alles gefressen verputzt hab…da dürfte ich eigentlich eine Woche lang nur Rohkost futtern.

Hockey, again

Ich war ja etwas viel unterwegs und hab es mindestens 2 Wochen nicht zum ‘Elternhockey’ geschafft. Am Freitag mal wieder und da nicht so viele Leute da waren und die Hockey-Profis auch etwas dünn gesät waren, haben wir es nicht GANZ so hart angehen lassen.
Beim dritten Mal mit dem Schläger in der Hand holperte es anfangs wieder etwas, später bei den Übungen ging der Ball dann zumindest oft in die Richtung, in die er sollte. Und die anderen haben mir noch ein paar Tipps gegeben und Übungen gezeigt.
Da Spiel war dann lustig: 2 Mann/Frauschaften a 3-4 Leute auf ein einziges Tor mir gut gepolstertem Torwart. Immer wenn die Verteidiger den Ball berühren müssen die den Ball aus dem Schusskreis rausspielen und selber angreifen. Ohne Schiedsrichter war das dann eine relativ tolerante Aktion ;)
Asthmatechnisch ging es dieses Mal besser, auch wenn ich bei den Einlaufübungen in der 2. Hälfte etwas langsam machen musste. Immerhin war ich schon aus der Innenstadt zum Sportplatz auf den Hügel gelaufen und dei Milz meldete sich mit der Drohung ein kleines Seitenstechen einzuleiten. Durch die erwähnte Spielmethode lag dann später nicht GANZ so viel Gerenne an.
Da ich ungepolstert (ohne Schienbeinschoner oder Zahnschutz) und mit normaler Brille spiele ist anzumerken: Unverletzt überstanden, einem doch recht wuchtigen Flugball erfolgreich ausgewichen – nicht alle hatten so viel Glück. Einen Mitspieler (der auch schon vorletze woche ‘dran’ war,wie er beim Hinweg erzählte) hat es am Knöchel und am Knie erwischt. Da helfen die Schienbeinschoner wenig, ne? Aber da ich am Samstag morgen zum Kunden musste, konnte ich mir keine riskanteren Aktionen leisten.
Hauptnachteil: Das essen und das (horribile dictu) Dessert ist da oben sehr lecker. Sagen wir: Kalorintechnisches Nullsummenspiel mit Muskelaufbau und Spaß an der Bewegung. Das ist auch was, den beides kam in der Vergangenheit zu kurz.

Mein persönliches “Fitt statt Fett”

Bin inzwischen auf 152,9kg. Also -2.1kg in einer Woche. Vielleicht sollte ich mich bei “Brigitte” oder “Für Sie” als Schlankheits-Guru melden :)

Also, wie habe ich das gemacht?

In erster Linie durch Verzicht: Keine Schokolade, keine Cola, kleinere Portionen, viel mehr Salat & Gemüse, viel weniger Pommes dafür mehr Reis, kein Vanilleshake bei jedem McDonnalds an dem ich vorbeifahre…

Meine Dienstzeiten im Hotel/Restaurant waren nicht besonders hilfreich: Fast die ganze Woche Dauerdienst mit regelmäßiger Restaurant- und Küchendurchquerung. Überall liegt etwas leckeres rum: Die Schokoladentäfelchen für die Gäste zum Kaffee, die zuviel gemachten Pommes frites in der Küche, die schnelle Scheibe Wurst in der Metzgerei, die Bonbons für die Gästekinder,…

Die Sache war also gar nicht so leicht. Deshalb bin ich auch froh, dass die Waage mir Recht gibt und ich “Mikrofortschritte” messen kann.

Etwas mehr Bewegung habe ich mir auch verordnet. Hier kommt mir die Tatsache zur Hilfe, dass die Arbeitshemden von der Wäscherei in das 2. UG der Metzgerei geliefert werden. Anstatt den Lift zu benutzen, nehme ich seit einer Woche nach dem Umziehen konsequent die Treppen. Und im Erdgeschoss ist dann noch nicht Schluss: Mindestens einmal am Tag erklimme ich auch noch die Treppen nach oben in den Tagungsraum (3. OG). Bin gespannt wann ich ohne aus der Puste zu sein oben ankomme.

Aber warum erzähl ich Euch das eigentlich? Ich hab doch ein Trainingsvideo aufgenommen:

:)

uHu

Freitag ist bei mir Wiegetag und wie der Beitragstitel schon verrät, habe ich die Hundert geknackt.

Die Daten:

99,4 Kg
28,9% Körperfett
51,9% Körperwasser
39,0% Muskelanteil

Zum Vergleich: letzte Messung, erste Messung

Also ich will nicht verheimlichen, ich bin ein klein wenig Stolz und der Erfolg spornt mich nur noch mehr an.

;)

Sportgeräte für Leichtgewichte

Super, wenn ich meine Zeitung abbestelle und meine Frau sie wieder bestellt krieg ich einen ‘Side-Stepper’ von Kettler.
Einfach so.
Der hat aber als Maximalbelastung 80 Kilo.
Da bin ich ja schon fast in der Untergewichtszone. Vielleicht dann doch lieber den Kugelgrill? (Ach nee, wo wir doch grad nen Schwenkgrill gekauft haben ;) )

Ach ja, ich habe festgestellt: wenn ich mich erst an den Rechner setze, bevor ich morgens Sport machen will, dann funzt das schwer.

Also mache ich mich mal los ;)

Update: 30 min Trimmrad. Beine spannen. Vielleicht schaff ich es ja heute noch mal aufs echte Fahrrad; das Wetter sieht gut aus. Der Regen hat mich aus dem Walking-Rhythmus gebracht. Mist.

Fit im Netz

Focus Online berichtet über einen Test von Coaching-Programmen aus dem Internet. Aus 250 Freiwilligen wurden hier drei Gruppen gebildet: Eine erhielt Zugang zu einer Internet-Seite, auf welcher für die Teilnehmer ein maßgeschneiderter Trainingsplan inkl. regelmäßigem Feedback erstellt wurde. Die zweite Gruppe erhielt den gleichen Plan samt Feedback – allerdings per Mail. Die dritte Gruppe schließlich durfte sich ein Fitness-Programm auf sechs bereits bestehenden, derartigen Seiten im Netz – ohne persönliche Betreuung –  zusammenklicken.

Ergebnis: Nach drei Monaten lagen die Trainingszeiten der Gruppen pro Person und Woche bei durchschnittlich 120min (Website + Feedback), 112,5min (E-Mail + Feedback) und 90min (Internet ohne Feedback), nach neun Monaten bei 90min, 90min und 80min, also nahezu auf gleichem Niveau. Zur Überraschung der Forscher waren dabei die Standard-Programme (die der dritten Gruppe) ebenso effektiv wie die der “maßgeschneiderten” Gruppen – und sämtliche Ergebnisse lagen ebenfalls auf dem Niveau teurer Kurse, bei denen die Unterlagen per Post kamen.

Fazit: Fitness muss nicht teuer sein – wichtig ist viel mehr der persönliche Durchhalte-Wille.

Waagen sind wie Metronome

Nein, nicht in der Hinsicht, dass der Zeiger regelmäßig hin und her schwingt. Ich habe das ganz anders gemeint!

Lange ist es her, als ich als aktiver Schlagzeuger jeden erdenklichen Drummer-Tip aufnahm, stets in der Hoffnung meine Trommelkünste zu perf… erträglich zu machen. Einer dieser Tips war: Immer mit Metronom übern.

Das Metronom! Der einzig natürliche Feind des Drummers. Schlagzeuger halten sich nicht ans Tempo – Schlagzeuger SIND das Tempo! Einen Schlagzeugeran das Gängelband eines viel zu leisen, knackenden Stückes Holz zu legen…Blasphemie!

Oder doch nicht? Selbst wenn der kleine Trommlerjunge (Ta-ramm-tamm-tamm-tam) das Tempo halten könnte wie eine Schweizer Uhr: Nur mit dem Metronom können kleinste Übungsfortschritte sichtbar gemacht werden. Der Rhythmus, der heute bei 90 BPM fehlerfrei gespielt werden kann, klappt vielleicht morgen mit 92 BPM. Das hört man nicht. Aber mit dem Metronom ist der Fortschritt nachzuweisen. Ungeahnte Motivationsschübe überkommen das aufstrebende Talent, und die Karriere als Drummer wird immer wahrscheinlicher…

Und was haben Waagen damit zu tun?

Ganz einfach: Das Hemd spannt immer noch, nach dem Erklimmen von 5 Stockwerken zu Fuß bin ich immer noch ausser Atem und den Schokladenheißhunger habe ich nur knapp besiegen können. Also alles wie gehabt?

Die Waage bringt es ans Tageslicht: -1,3kg in 3 Tagen!

“Mikrofortschritte” sind eben nur mit dem technischen Gängelband zu messen…

Kasse statt Masse

Seit dem Jahr 2000 ist im §20 Sozialgesetzbuch V (“Prävention und Selbsthilfe”) geregelt, dass bei der Teilnahme an bestimmten “Gesundheitskursen” eine Förderung durch die gesetzlichen Krankenkassen erfolgen kann. Basierend auf dieser gesetzlichen Grundlage gewähren die Kassen Zuschüsse für eine Vielzahl von kostenpflichtigen Präventiv-Angeboten. Welche das im einzelnen sind ist von Kasse zu Kasse verschieden und kommt auch stark auf deren Größe an: Eine kleine BKK mit wenigen Mitgliedern wird weniger Angebote fördern als eine der großen Ersatzkassen. Relativ sicher wird in der Regel der Bereich Rückentraining bezuschusst, auch bei Entspannungstechniken (Yoga, Pilates) sieht es meist ganz gut aus. Voraussetzung ist, dass der Anbieter derartiger Kurse bestimmte Auflagen erfüllt und durch die jeweilige Krankenkasse überprüft / zertifiziert wurde. Die Förderung kann ziemlich respektabel ausfallen – teilweise lässt sich dadurch z.B. bei einer Mitgliedschaft in einem Fitnessclub, in deren Rahmen solche Kurse besucht werden, fast die Hälfte der monatlichen Gebühren refinanzieren.

Aber wie gesagt: Im konkreten Fall kann nur die eigene Krankenkasse sagen, was wann wo und warum gefördert wird. Aber fragen kostet ja nix :-)

Wunder gibt es immer wieder

Eben im Studio hab ich es ganze 45 Minuten auf dem Crosstrainer ausgehalten.
Langweilig wurde mir ausnahmsweise nicht, denn ich hatte die aktuelle Ausgabe von trackback auf dem iPod, wo ja auch das 321blog durch Oliver vorgestellt wurde.
Aber ich hatte das gleiche Problem wie immer: meine Füsse sind eingeschlafen, sonst hätte ich noch stundenlang weitermachen können.
Falls jemand ein Patentrezept gegen eingeschlafene Füsse auf dem Crosstrainer hat, bitte melden!

PS: ich habe schon andere Schuhe, hab diese nicht so fest geschnürt :)