Archiv der Kategorie: Abnehmduell

Post, die das Abnehmduell betreffen

Einstand und Motivation

Hallo ihr lieben,

Vor einigen Wochen habe ich auf LinkedIn von Oliver Gassner eine offene Einladung auf die Abnehm-Challenge gesehen. Das Duell wurde bisher von einem eingeschworenen Kreis der Herren Social Media Experten und Enthusiasten durchgeführt. Ziemlich rational hat Oliver die Challenge und den Teilnehmerwettbewerb eröffnet, jede/n/r an willkommen zu heißen. Mann müsse nur mit den Jungs klarkommen. Ich habe gezögert. Und irgendwie blieb ich trotz meiner Feinfühligkeit daran haften.

Für mich war die rationale Einladung zu Beginn befremdlich, konnte mich jedoch nach einigen Tagen Reflexion damit anfreunden. Mir sind einige der Menschen vertraut, welche an der Abnehm-Challenge teilnehmen. Die Vereinbarkeit von Zielen, Ehrlichkeit und wertfreien Ergebnissen steht hier für mich im Vordergrund. Und ich habe das Gefühl, dass in der Challenge die Akzeptanz vorhanden ist und die Spitzen wohlwollend und freundlich fallen. Gleichzeitig denke ich, dass ebenso erfreuliches mitgeteilt wird.

Die Vorgeschichte

Anfang Februar habe ich den festen Entschluss gefasst, abzunehmen. Ich war bis 2021 eine schlanke, dynamische und sportliche Person. Einige Ereignisse haben sich ergeben, auf die ich im späteren Verlauf vom Blog tiefer eingehen möchte, wenn ich den Mut aufbringe, darüber zu schreiben.

Innerhalb von 3 Jahren habe ich über 30 Kilogramm zugenommen. Zu Beginn war es eine Kompensation bzw. eine Abwehrhaltung, um die erforderliche Energie zu halten, den Alltag zu meistern. Mehr Kalorien wurden gefordert. Im Beruf, im Privaten. Beruflich habe ich viel Energie investiert. Privat ist mein starker Partner an meiner Seite geblieben.

Ich habe einen beruflichen Restart angestrebt, von meinem Vor-Erfolg ausgehend.
Am Ende war es ein übernommenes Muster “habit”, welches ich mir angeeignet habe.

Mein Ziel

beruht auf einer gesünderen Lebensweise. Dabei habe ich mir selbst das Ziel gesetzt wieder in die Dynamik zurückzukehren, die mit mir verankert ist. Also mit meiner dynamischen Vergangenheit mitzuhalten und zukünftig diesen Weg weiter zu gehen.

Im ersten Schritt habe ich ein Commitment abgegeben, jeden Tag einen Salat zu essen. Dieser Impuls kam spontan, jedoch auch reduziert vom Coaching aus. Ich wollte zu Beginn “ein Projekt draus machen”, also Kennzahlen, Erfolgsfaktoren und Wege definieren. Meine Coachin hat mich zurückgepfiffen und gemeint, “kleine Ziele und kleine Schritte”. Nach 2 Wochen in ich Ihr sehr dankbar dafür. Denn 2 Wochen habe ich es durchgehalten, jeden Tag einen Salat zu essen.

Also gut,

Schritt 1: Jeden Tag Salat

Seit Anfang Februar esse ich nun jeden Tag einen Salat.
Frisch, fermentiert nebenbei, vom Vortag. Egal.
Es gibt bei mir jeden Tag einen Salat.
Mit Ballaststoffen.

Mein Einstand.

Wie ich mich fühle

Gut. Ich liebe es, frisch, crispy und knackig den Tag zu beginnen, mich über den Tag zu bringen oder den Abend abzuschließen.
Salat macht mich glücklich und ich bekomme eine super Energie danach.
Das Gute ist, wenn ich zum Morgen etwas Salat vom Vortag nasche, ich meine Energie gebe und irgendwie glücklich bin.
Zum Mittag nehme ich auch eine Veränderung wahr. Ich bin aktiver und geistig aktiver (als vorher mit geliebter Pasta).
Abends ist es so, dass ich so “hyper bin”, dass ich kaum einschlafen kann.

Was ich als nächstes tun werde

Als nächstes möchte ich gern einige meiner Tages-Routinen mitgeben.
Und dann natürlich auch die Challenge weiter reflektieren.

Ich freue mich auf die nächsten hundert Tage mit euch :)

LG
Annett

Soziales Essen

Auf unserer Mailing-List konnte man im Vorfeld der aktuellen Challenge gut einige bekannte Schwierigkeiten verfolgen: Social Eating oder Social Drinking. Themen, die auch immer wieder bei meiner Ernährungsberatung hoch kamen. Es ist eine fiese Kombination aus sozialem Druck (man weicht von der Norm ab), dem Festhalten an lieb gewonnen Gewohnheiten, dem daraus gewonnenen, gewohnten Komfort und der Angst, den sozialen Kontakt zu verlieren. Dabei steht man immer vor einer Wahl, sich selber etwas Gutes zu tun, indem man weiterhin an den gesundheitlichen Zielen arbeitet oder dem Komfort nachzugeben. Es ist wie das Stück Schokolade oder Feierabendbier, um sich nach einem Erfolg “etwas Gutes zu tun”, “mal etwas zu gönnen”, dabei macht man aber das Gegenteil: Man gibt sich etwas Schlechtes.

Social Eating kann man recht gut in den Griff bekommen, denn hierbei steht der soziale Faktor im Vordergrund:

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Dann wollen wir mal wieder ganz hoch einsteigen

Als ich das letzte mal 2017 beim 321Blog mitgemacht habe, da war ich schon eins der Schwergewichte, aber mein aktuelles Startgewicht schlägt das um Längen.

Gewicht: 172,7 kg

Was ist passiert?

Erst kam der Bluthochdruck, also: der war wahrscheinlich vorher schon da, und dann wurde er entdeckt und ich bekam Medikamente dafür. Die Medikamente führten zu Wassereinlagerungen in den Beinen, die Beine schwollen an, so dass ich nur noch schlecht laufen konnte. Das war dank Corona und Homeoffice für meine Arbeit egal, für meine Gesundheit war es aber nicht so toll (ich zeig jetzt keine Bilder von entzündeten Wunden an den Beinen, die nicht wieder heilen wollten). Das gab weitere Medikamente gegen die Wirkung der Medikamente, so dass ich inzwischen jeden Morgen vier Tabletten nehme.

Die Grafik zeigt, dass ich zeitweise sogar schon über 180 kg war, darum wäre es im Moment schon ein Erfolg, wieder auf das 2017er-Niveau herunterzukommen. Es muss also dringend etwas passieren.

97,9 kg Startgewicht

Los geht’s – nur wie zum Erfolg kommen?

Uff, neben der “Disziplin like a boss”- also gleich noch eine weitere Challenge. Abnehmen. Ja, steht irgendwie dauern auf der Agenda. Aber wie machen?

Weniger Essen? Ja, nette Idee. Aber für mich schwierig. Low Carb? Hat nachweislich funktioniert, ist aber mit den Essensgewohnheiten der Freundin nicht kompatibel. Dazu hieße das, meine geliebten Craftbiere auch immer vor 17 Uhr zu trinken, das ist, hmm, sagen wir mal, wenig realistisch.

Auch mein grundsätzlich ohnehin laufendes Intervallfasten haut nicht hin, da wir bei ihr regelmäßig später essen.

Bewegung soll helfen. Gute Idee. Nur: Hatte ich mir in der “Disziplin like a boss” Challenge auch schon mit dem schon verhältnismäßig kleinen Ziel “6.000 Schritte am Tag” gesetzt. Und abgebrochen, da mein Knie nicht mitgemacht hat, zu übel wurden die Schmerzen (die hatten zugegebenermaßen schon vorher angefangen, kurz vor Weihnachten, aber das tägliche “Zwingen” hat es verschärft).

Und nun?

Mal sehen, vielleicht probiere ich es tatsächlich mal mit dem Fitnessraum im Büro und setze mich dort mit Kopfhörern einen Tag aufs Fahrrad. Oder besorge mir so ein Treppelding für unter den Schreibtisch. Schließlich bin ich drei Tage die Woche im Homeoffice.

Mein Startgewicht:

97,9 kg Startgewicht

97,9 kg Startgewicht

Hier stehe ich am Anfang des neuen Duells 2024

Wir schreiben das Jahr 2024. Zweitausendvierundzwanzig! Den Beginn meiner letzten (aktuellen?) „Weight Loss Journey“ würde ich 2015 sehen. Im Gegensatz zu einigen Teilnehmern habe ich aktuell nämlich nicht mein Maximalgewicht, das hatte ich zu Beginn jenes damaligen, langen Sommerduells – und dieses habe ich seither zum Glück nicht noch einmal gerissen. Interessanterweise pendelt es momentan sogar eher im Bereich des Abschlussgewichts vom damaligen Duell. Dazwischen: Pandemie mit anfänglichen Abnehmerfolgen (das völlig weggebrochene “soziale Essen” erleichterte das Kalorien-Tracking und half dabei, nicht über die Stränge zu schlagen, außerdem habe ich mich nich dem Brotbacken als neuem Hobby gewidmet), Wanderurlaube, aber halt auch einige Advents-Zeiten, in denen mein Gewicht immer nur die falsche Richtung zu kennen scheint.

Darstellung eines Gewichtsverlaufs über neun Jahre

Nun aber ein Neustart! Der etwas abgedroschene Spruch „jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ ist mittlerweile sogar wissenschaftlich belegt (siehe z.B. Shownotes zu diesem Podcast), und so gilt es, diesen Neustart-Effekt auszunutzen. Letztes Jahr habe ich ganz gute Erfolge damit erzielt, meine Fitness mit regelmäßigem Radfahren wieder etwas zu verbessern, allerdings habe ich damit erst im Mai begonnen (neues Fahrrad) – damit starte ich also dieses Jahr deutlich früher.  Außerdem habe ich mir eine Freeletics-Mitgliedschaft gegönnt, für mehr Kraft und Beweglichkeit. Für Kalorienoutput ist also trotz Home-Office-Dasein gesorgt – bleibt noch der Kalorieninput. Hier werde ich mich auf das bewährte Tracken der zugenommenen Kalorien via FDDB verlassen. Geplant ist auch, wieder mehr Meal-Prep zu machen, Rezepte teile ich dann gerne wieder.

Was bisher geschah

Das letzte Duell ist lange her: 2021. Mein damaliges Problem ist im verlinkten Blogpost gut sichtbar: Zu viel Essen. Viel zu viel. Essen als Belohnung, Trost, Komfort, für Zufriedenheit. Und durch Corona viel weniger Bewegung als sonst: Mein Zuhause, meine Burg. Die Ergebnisse bis dahin waren katastrophal:

  • 132,2Kg – noch nie wog ich mehr
  • Ende des Jahres, zu Weihnachten, wg. Herzkram ins Krankenhaus
  • Dabei noch erhöhten Blutzucker gefunden

Drei Monate noch, drei Monate schaue ich mir das an und wenn ich mich nicht geändert habe, dann suche ich mir Hilfe. Die drei Monate kamen und gingen. Die Pizza blieb. Der Blutzuckerwert stieg. Die Medikamente kamen.

2023 ging es nicht mehr anders: Ich brauchte Hilfe. Die Lektüre zur Verringerung von erhöhtem Blutzucker bewegt sich zwischen Low/No Carb und High Fat oder Low Fat und High Carb. Für mich ein nicht auflösbarer Widerspruch. Ich holte mir eine Ernährungsberatung.

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Hysterischlach

Die “Abnahme” der ersten Woche passt wunderbar zu dem, was ich seit Monaten zelebriere. Selbstkasteiung ohne jegliche Wirkung. Hundert Gramm Abnahme oder wie soll ich sagen, wow, ich bin beeindruckt. Ich glaub, ich muss doch noch deutlich mehr Eiweiß in meinen Tag einbauen. Kalorienzählen und Bewegung allein mag die Waage nicht. Figürlich merke ich eine Veränderung. Aber hier zählen die Kilos. Naja, 11 Wochen to go. Ich werde auch in der zweiten Woche mein Essen bei Yazio tracken, weiterhin nicht frühstücken und ansonsten weiß ich jetzt auch nicht. Scheint wohl doch profunder zu sein, was da an mir klebt.

Disruption

Aller Anfang ist schwer, in meinem Fall allerdings auch abrupt: Ich esse üblicherweise täglich 2 Essen: Mittags und abends. Die Größen variieren, aber das Mittagessen hat in der Regel 1.200-1.500 Kalorien, was 1.000 Kalorien für den Abend übrig lässt. Und ich verliere den Kampf beständig am Abend. Hier etwas Brot mit Frischkäse, dort ein oder zwei Pizzen, gerne auch ein ganzes Ben & Jerrys Eis, 100g gesnackte Nüsse etc. Der Umstieg auf die BodyChief-Lieferungen bedeutete plötzlich: Wirklich 2.500 Kalorien pro Tag und es sind fünf Mahlzeiten. Was macht man mit so vielen Mahlzeiten? Weiterlesen

Auf nach unten!

Vier Jahre ist das letzte Duell schon her? Das kommt einem gar nicht so vor. Meine Eckdaten: 1,80 m, Jahrgang 62, Startwert 114,7 kg, Ziel: UHU* (mindestens), danach soll es noch mal runter. Knapp vor der 60-Jahr-Grenze ist das notwendig.

Als Methode benutze ich das 16:8-Intervallfasten mit dem Spruch: Kein Brei nach drei, keine Rüben vor sieben – also Esszeit-Fenster morgens/mittags zwischen 7 und 15 Uhr. Plus noch andere Dinge, auf die ich im Laufe der Zeit noch eingehe. Es muss ja noch was zum Bloggen bleiben. Ich wünsche uns allen viel Erfolg!

*unter 100, Abnehmprofis wissen das.

Wer nicht kämpft, hat schon verloren

Viereinhalb Jahre sind seit meiner letzten Teilnahme an einer Abnehm-Challenge hier im Rahmen dieses Blogs vergangen. Wegen der mehrfachen zweiten Plätze habe ich das Duellieren ja erst einmal sein gelassen und fand mich eigentlich das Gewichtsmanagement betreffend auf einem recht guten Weg. Wie es meinem Körpergewicht seither tatsächlich ergangen ist, zeigt sehr „schön“ dieses Diagramm.

Die „magische“ 100-kg-Marke habe ich in diesem Zeitraum mehrfach gerissen. Mein Ziel ist es zwar, dauerhaft unter dieser Grenze zu bleiben, doch wie man schön am Kurvenverlauf nachvollziehen kann, habe ich dieses Ziel mal mehr und mal weniger ernsthaft verfolgt. Eckdaten waren hier immer mal wieder die Zeit vor Weihnachten, da ging das Gewicht recht ungezügelt nach oben, und dann die Zeit bis Ostern, die sich ja klassisch für gewisse Fastenaktionen, zum Beispiel dem Verzicht auf Alkohol, anbietet.

Auch wenn in den sozialen Medien viele Menschen zu Beginn der Pandemie klagten, sie würden jetzt zuhause sitzen und an Gewicht zunehmen, mir fiel das Abnehmen in den ersten Monaten des Jahres 2020 eher leicht. Ein wichtiger Grund hierfür war der weitgehende Wegfall von sozialem Essen und Trinken. Doch auch dieser Zustand hielt sich nicht ewig. Die Erkenntnis: das Abnehmen ist weitaus weniger schwierig als das Halten des Gewichts.

Stefan auf dem Goldsteig 2021 und 2020Die Gewichtszunahme vor unserem diesjährigen Wanderurlaub hatte neben dem unangenehmen Effekt, mehr Kilos die Berge hochschleppen zu müssen auch noch den Nachteil, dass ich mich zuvor fast komplett neu einkleiden durfte, weil kaum noch etwas von den vorhandenen Wanderklamotten komfortabel gepasst hätte.

Es gibt eine dauerhafte Veränderung in meinem Leben im Vergleich zum letzten Duell: ich pendle dank des Arbeitens von Zuhause nicht mehr mit dem Rad zur Arbeit – doch dass dies keine „Entschuldigung“ sein kann, zeigte ja der Pandemiefrühling 2020. Damals ging ich noch regelmäßig Laufen, doch dazu konnte ich mich seit meiner CoVid-19-Impfung im April und anderer gesundheitlicher Unpässlichkeiten nicht so richtig aufraffen. Ich habe vor, das zu ändern und auch schon die Schlecht-Wetter-Reifen für mein Fahrrad aufgezogen. Außerdem besuche ich seit einigen Wochen einen „Functional Training“-Kurs, der trotz des manchmal erheblichen Muskelkaters sehr viel Spaß macht.

Die Abnehm-Challenge hier soll ja 12 Wochen dauern. Werde ich es schaffen, in dieser Zeit 12 Kilo abzunehmen? Das klingt zwar anstrengend – letztendlich bedarf es einem durchschnittlichen Kaloriendefizit von 1000 kcal pro Tag – aber auch nach einer wirklich lohnenden Herausforderung!

Nun  habe ich zwar keinen BodyChief zur Verfügung wie Mitbewerber Truhe ihn vorgestellt hat, habe mir in den letzten Jahren aber auch eine recht stolze Sammlung an „kalorienbilanzfreundlichen“ Rezepten zugelegt, bin also durchaus ein Diätkoch für meine Frau und mich. Und so habe ich geplant, euch vielleicht auch mal das eine oder andere Gericht aus meiner Sammlung hier vorzustellen.

 

Abnehmduell is back – und dringend erforderlich

Moin!

Nachdem das letzte Abnehmduell bereits vier Jahre her ist wird es wieder einmal Zeit! Kurz zu mir:

Von 2013 bis 2016 schaffte ich es, mehr als 29 Kg abzunehmen und kam bei 97Kg an. Die Vorgehensweise war simpel: Kalorien zählen, etwas Schwimmen gehen und mit dem Rad zur Arbeit fahren. Nach Jahren der steten Gewichtszunahme fühlte es sich lachhaft simpel an. Ich konnte nicht einmal verstehen, weshalb ich davor so stark zugenommen hatte, wenn Abnehmen doch so einfach ist: Einfach nur das Kalorienlimit einhalten. Ich war stolz wie Bolle!

Seit 2016 stieg dann das Gewicht wieder. Ich ersetzte das Fitnessstudio mit Schwimmbad durch Rad fahren, zählte weniger genau die Kalorien und setzte mich immer wieder über das Limit hinweg: “Heute ist ein Ausnahmetag, morgen esse ich wieder nach Plan”. Weiterlesen

Endspurt

Mal sehen, ob mein neues Gewicht reicht :-) Abgerechnet wird wohl am Montag. Endlich hab ich bei einem Duell mal wirklich was abgenommen.

Tote Hose?

Irgendwie scheint bei meinen Mitstreitern die Luft raus zu sein? Schade, da bin ich einmal vorne dran und dann macht keiner mehr mit :-( naja, noch ist das Duell nicht fertig. Und so oder so freue ich mich, dass sich endlich etwas bewegt. Ich war wieder laufen, wieder beim Stammtisch und versuche es weiter in Ruhe – so wie ich all die Jahre wollte. Diesmal klappt es endlich. Gegessen habe ich diesmal Beliner Leber, das sah so anders aus, dass ich ein Foto machen musste für Euch:

Oh weia…

Über 90 kg wollte ich ja nicht mehr kommen, doch irgendwie ist es passiert. Auch das kommende Barcamp Stuttgart wird kaum zu einem Gewichtsverlust beitragen – nicht umsonst ist es auch als “Freßcamp” bekannt. Das einzig Gute – einigen von euch wird ja wohl genauso gehen ;)